Ochsensepp
Da Ochsensepp, biagali: Müller Josef (* 27. Meaz 1898 z Stoawiesn (Obafrangn); † 12. Septemba 1979 z Minga) woa in da Weimara Republik Obgoadneta vo da Bayerischn Voikspartei und noch 1945 da easchde Voasitznde vo da CSU.
Da Müller wor a Bauanbua. Scho in seina Schuizeit hod a ois Fuahrknecht gorwadt. Desweng homs eam Ochsenseppl gnennt.
Auszeichnung
WerkelnSchriftn
Werkeln- Bis zur letzten Konsequenz. Ein Leben für Frieden und Freiheit; München: Süddeutscher Verlag, 1975; ISBN 3-7991-5813-8
Literatua
Werkeln- Franz Menges: Müller, Joseph. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 18. Duncker & Humblot, Berlin 1997, S. 430–432. (Onlinefassung)
- Karl-Hans Kern] Die Geheimnisse des Dr. Josef Müller. Mutmaßungen zu den Morden von Flossenbürg (1945) und Pöcking (1960). Frieling Verlag: Berlin 2000. ISBN 3-8280-1230-2
- Zum 100. Geburtstag. Josef Müller. Der erste Vorsitzende der CSU. Politik für eine neue Zeit. Hrsg. von der Hanns-Seidel-Stiftung, München 1998
- K. Köhler: Der Mittwochskreis beim Ochsensepp in: Bayern 1945 - Demokratischer Neubeginn. Interviews mit Augenzeugen., herausgegeben von Michael Schröder. Süddeutscher Verlag, München 1985, ISBN 3-7991-6274-7.
- F. Menges in Staatslexikon III (1987) unter Josef Müller
- Friedrich Hermann Hettler: Josef Müller – Mann des Widerstandes und erster CSU-Vorsitzender . Miscellanea Bavarica Monacensia Band 155, Neue Schriftenreihe des Stadtarchivs München 1991, zugleich Dissertation 1991, ISBN 3-87821-280-1
- W. Stump in Biographisches Lexikon des KV Band 2 Seite 94 f (1993) ISBN 3-923621-98-1
- K.-U. Gelberg: Josef Müller (1898–1979). In: Zeitgeschichte in Lebensbildern. Aus dem deutschen Katholizismus des 19. und 20. Jahrhunderts. Bd. 8. Hg. von Jürgen Aretz, Rudolf Morsey und Anton Rauscher. Mainz 1997, S. 155–172.
Im Netz
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