Oettingen in Bayern (amtli: Oettingen i.Bay.) is a Stadt im schwäbischn Landkroas Donau-Rias und Sitz vo da Vawoitungsgmoaschoft Oettingen i.Bay..

Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Stod Oettingen i.Bay.
Oettingen in Bayern
Deitschlandkoatn, Position vo da Stod Oettingen i.Bay. heavoaghobn

Koordinaten: 48° 57′ N, 10° 36′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Schwobm (Bayern)
Landkroas: Landkroas Donau-RiasVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Vawoitungs­gmoaschoft: Oettingen in Bayern
Hechn: 419 m ü. NHN
Flächn: 34,23 km2
Eihwohna: 5205 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 152 Einwohner je km2
Postleitzoien: 86729–86732
Voawoi: 09082
Autokennzeichn: DON, NÖ
Gmoaschlissl: 09 7 79 197
Stodgliedarung: 5 Stodtei
Address vo da
Stodvawoitung:
Schloßstraße 36
86732 Oettingen i.Bay.
Webseitn: www.oettingen.de
Buagamoastarin: Petra Wagner (CSU)
Log vo da Stod Oettingen i.Bay. im Landkroas Donau-Rias
Karte
Karte
Oettingen, Luftaufnohme (2016)

Geografie

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Geografische Log

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De Stod liegt an da Wörnitz, oam Nemfluss vo da Donau, und befindt se am Nordrond vom Ries, oam Meteoritnkrata vo 25 km Duachmessa.

Stodgliedarung

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Gschicht

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St.-Jakobskiach

De Gegnd woar scho uma 5000 v. Kr. bsiedlt, wia jungstoazeidliche Funde nochweisn.

Nochm Dreißigjährign Kriag is des Gebiet zua neichn Hoamat zoireicha Protestantn aus Östareich worn, de se ois Glaubnsvatriebane duat niedaglossn hom und se an da Iwawindung vo de Kriagsfoign beteiligt hom.[2] 1806 is Oettingen zum Kinereich Bayern kema.

Eihgmoanunga

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Am 1. Jenna 1972 san de bis dohi sejbstständign Gmoana Erlbach und Niederhofen eihgliedat worn,[3] am 1. Juli 1973 is Heuberg dazua kema. Lehmingen is am 1. Juli 1976 gfoigt. De Eihgmoanunga san am 1. Mai 1978 mid da Eihgliedarung vo Nittingen obgschlossn worn.[4]

 
Rodhaus
 
Kenigstuam
 
Tuam vo da evangelischn St.-Jakobs-Kiach und Storchnnest

Vakeah

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De B   duachqueatn Ort. Vo ihr zweign de Stootsstroßn 2214 und St 2216 ob.

 
Porzellan-Firmenschuid Steinmeyer an oana Orgl

Im Netz

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  Commons: Oettingen in Bayern – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gerhard Beck: Österreichische Exulanten in den Evang.-Luth. Dekanatsgebieten Oettingen und Heidenheim. Nürnberg 2002 (Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte, 10). ISBN 3-929865-05-X
  3.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 541.
  4.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 792 und 793.