Omersbach (Geiselbach, Fluss)
Da Omersbach is da greßte Zuafluss vom Geiselbachs im Landkroas Aschaffenburg im bayerischn Spessart.
Omersbach | ||
Da Omersbach im Teufelsgrund, in da Nechn vo da Teufelsmühle | ||
Datn | ||
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Log | Landkroas Aschaffenburg (Bayern) | |
Flusssystem | Rhein | |
Obfluss iwa | Geiselbach → Kahl → Main → Rhein → Nordsee | |
Quäin | In da Nechn vo Omersbach 50° 6′ 12″ N, 9° 11′ 50″ O | |
Quäinhächn | ca. 295 m ü. NN | |
Mindung | bei da ehemolign Unteren Teufelsmühle in an GeiselbachKoordinaten: 50° 6′ 19″ N, 9° 9′ 48″ O 50° 6′ 19″ N, 9° 9′ 48″ O | |
Mindungshächn | ca. 205 m ü. NN | |
Hächnuntaschied | ca. 90 m | |
Läng | 3,1 km[1]
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Linke Nebnfliss | Falkenbach | |
Des obare Omersbachtoi |
Geografie
WerkelnValauf
WerkelnDa Omersbach entsteht obahoib vom gleichnomign Ort Omersbach aus oana kloan Quej. Des Bächlein duachfliaßtn Ort und speistn Doafweiher. Untahoib vo Omersbach eareicht da Boch a engs Toi, de Auslaifa vom Teufelsgrund.
Da oanzige greßare Boch, der in an Omersbach fliaßt, is da Falkenbach. Ob hier findt ma auf oanign Koartn untaschiedliche Aufzeichnunga, in dena da Omersbach in an Falkenbach fliaßt. De historischn Untalogn vo da Teufelsmühle bsong oba, doss da Omersbach de drei Muin gspeist hod. Da Stondort vo da Oban Teufelsmühle hod se untahoib vom Zammfluss beida Bäch befundn[2]. In bsondas truckan Monatn, in dena da Wossastond vom Omersbaches zu niedrig woar, hod a kinstli onglegta Grobn dafia gsorgt, doss des Wossa vom uma 10 m tiafa fliaßandn Geiselbach de Middlare und Untare Mui betriem hod.[3][4] In da Nechn dern ehemiliga Position fliaßta donn schliaßli in an Geiselbach.
Zuafliss
Werkeln- Tiefer Graben (links)
- Falkenbach (links)
Im Netz
WerkelnBeleg
Werkeln- ↑ Google Earth
- ↑ Unser Kahlgrund 1986. Heimatjahrbuch für den Landkreis Alzenau. Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft zur Heimatforschung und Heimatpflege des Landkreises Alzenau, Landrat des Kreises. ISSN 0933-1328.
- ↑ Spessartprojekt: Teufelsmühle - Vom Werden und Vergehen der drei Mühlen im Omersbachtal (Memento des Originals [1] vom 4. Mäerz 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Volksblatt Aschaffenburg 1956