Rechtmehring
Rechtmehring is a Gmoa im obabayerischn Landkroas Muihdorf am Inn und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Maitenbeth.
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 48° 8′ N, 12° 10′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Obabayern | |
Landkroas: | Landkroas Muihdorf am Inn | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Maitenbeth | |
Hechn: | 505 m ü. NHN | |
Flächn: | 24,38 km2 | |
Eihwohna: | 1976 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 81 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 83562 | |
Voawoi: | 08076 | |
Autokennzeichn: | MÜ | |
Gmoaschlissl: | 09 1 83 139 | |
Gmoagliedarung: | 59 Ortsteile | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Korbiniansweg 3 83562 Rechtmehring | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Sebastian Linner (FWG) | |
Log vo da Gmoa Rechtmehring im Landkroas Muihdorf am Inn | ||
Geografie
WerkelnGeografische Log
WerkelnDe Gmoa liegt 45 km estli (Luftlinie) vo Minga und 30 km neadli (Luftlinie) vo Rousnam.
Gmoagliederung
WerkelnDe Gmoa Rechtmehring hod 59 Ortstei[2]:
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Gschicht
WerkelnRechtmehring Mehring is ois Moringa easchtmois im Joar 803 schriftli eawähnt worn und hod vo 1245 bis 1804 zua Freien Reichsgrafschaft Haag gheat. De urspringli romanische KiAch woar Filiale da Pforrei Kirchdorf und seit 1380 sebstständige Pforrei untam Patronat vo da Grafschaft Haag. Im Middloita bis 1804 woar Rechtmehring ois „Amt Mehring“ a Viatl-Amt des 300 km² groußn Territoriums vo da Freien Grafschaft Haag. Im Gebiet Rechtmehring hod se da Richtplotz vo da Grafschaft sowia da Heakunftsort vo einign Houchrichta vo da Grafschaft befundn. 1567 is a Seitnlinie vo da Wittelsbacher vo Bayern vom Koasa midm Reichslehen vo da Freien Grafschaft Haag belehnt worn.
Rechtmehring woar Bestondtei vo da seit 1567 zu Bayern zäjndn ehemolign Freien Grafschaft Haag. Da Ort hod zum Rentamt Minga und zum Londgericht Haag vom Kurfürstentum Bayern gheat. Im Zug vo de Vawoitungsreforma in Bayern is midm Gmoaedikt vo 1818 de heitige Gmoa entstondn.
Eihgmoanunga
WerkelnAm 1. Aprü 1971 san Tei vo de aufglestn Gmoana Rosenberg und Schleefeld eihgliedat worn. Am 1. Juli 1971 san Tei vo Allmannsau dazua kema.[3]
Beleg
Werkeln- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Bayerische Landesbibliothek online: Rechtmehring
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 589.
Im Netz
Werkeln- Webseite der Gemeinde Rechtmehring
- Rechtmehring: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Amtliche Gemeinde-Statistik (PDF; 1,3 MB)
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