Reductio ad Hitlerum
Reductio ad Hitlerum is de ironische Bezeichnung fia a Scheinargument, wo de Negativwirkung vom Adolf Hitler ausnutzt. Des rhetorische Stilmittl is vom Leo Strauss in seim Buach Natural Rights and History (1953) beschriem woan.
Zitat
Werkeln„Unglücklicherweise ist es notwendig darauf hinzuweisen, dass man in unserer Untersuchung den Fehlschluss vermeiden muss, der in den letzten Jahrzehnten häufig gezogen worden ist, als ein Ersatz für die reductio ad absurdum: Die reductio ad Hitlerum. Eine Ansicht wird nicht widerlegt durch die Tatsache, dass sie zufällig von Hitler geteilt worden ist.“
– Leo Strauss[1]
Foam
WerkelnDe Argumentationslogik schaugt so aus: Hitler wor B, deshoib is B schlecht. Oda genaua: Hitler wor/hod behauptet B, und C is/behauptet B, deshoib is C schlecht/des wo da C behauptet foisch. An logischn Fehla dabei zoagt de Reductio ad absurdum, de aa s Voabuid fian Nom wor.
De Reductio ad Hitlerum is a Spezialfoi vom logischn Fejschluss in da Foam: A is B, und A is C, oisdann is ois wo B is, aa C.
Schau aa
WerkelnBeleg
Werkeln- ↑ „Unfortunately, it does not go without saying that in our examination we must avoid the fallacy that in the last decades has frequently been used as a substitute for the reductio ad absurdum: the reductio ad Hitlerum. A view is not refuted by the fact that it happens to have been shared by Hitler“, Leo Strauss: Natural Right and History (1953), University of Chicago Press, Chicago 1965, ISBN 0-226776-94-8, Seite 42–43.