Rettingen is a Ortstei vo da Gmoa Tapfheim im schwäbischn Landkroas Donau-Rias in Bayern.

Rettingen
Gmoa Tapfheim
Wappen von Rettingen
Wappen von Rettingen
Koordinaten: 48° 39′ 59″ N, 10° 43′ 18″ O
Höhe: 405 m ü. NN
Einwohner: 56 (1987)[1]
Postleitzahl: 86660
Vorwahl: 09070

Des Doaf liegt uma 2 km sidöstli vo Tapfheim. De Donau fliaßt zwischn beidn Ortschoftn hinduach.

Zua Gemarkung gheat aa no da Weiler Birkschwaige (ehemois Bürg) und de Einöden Bäldleschwaige (ehemois Böldleschwaige), Bauernhansenschwaige (ehemois Oberhelbern, Oberhöllberg), Dreiwinkelschwaige (ehemois Trowinkelschwaige), Hubelschwaige, Hundeschwaige, Kilischwaige (ehemois Unterhelbern, Unterhöllberg), Obere Hoserschwaige (ehemois Oberer Aschachhof), Untere Hoserschwaige (ehemois Unterer Aschachhof) und Rothahnenschwaige (aa Denschnachbühl, ehemois Kaltenekk). De zoireichn Schwaighöfe vo da Gemarkung vatein se übas Donauried.

Kapej St. Wendelin

Rettingen hod bis zum 1. Juli 1972 zamm mid Zusum de sejbstständige Gmoa Zusum-Rettingen im Landkroas Doanaweat buidt. On diesm Dog is Rettingen im Zug vo da Gebietsreform in Bayern sowoi am Landkroas Donau-Rias zuagschlong ois aa in de Gmoa Tapfheim eihgmoant worn. Zusum is zua Groußn Kroasstod Doanaweat kumma.[2]

  1. GenWiki Rettingen@1@2Vorlage:Toter Link/wiki-de.genealogy.net (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)
  2.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 449

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