Ronheim is a Doaf und Ortstei vo da Stod Harburg (Schwaben) im schwäbischn Landkroas Donau-Rias in Bayern.

Ronheim
Stod Harburg (Schwaben)
Wappen von Ronheim
Wappen von Ronheim
Koordinaten: 48° 47′ 41″ N, 10° 41′ 14″ O
Höhe: 412 m
Einwohner: 114 (1987)
Eingemeindung: 1. Juli 1972
Postleitzahl: 86655
Vorwahl: 09080

Zua Gemarkung ghean aa da Weiler Katzenstein und de Einöde Sonderhof.

Ronheim liegt nördli vo Harburg am Sidrond vo da Fränkischn Alb, de se ins Toi vo da Wörnitz obsenkt. De Wörnitz umfliaßt des westli vo Ronheim glengne Katzenstein und Ronheim auf dern Sidseitn. Da Sonderhof liegt nördli vo Ronheim in de Jurahechn.

Gschicht

Werkeln

Ronheim mid seine Ortstei hod voa 1826 zu Huisheim gheat, danoch woars a sejbstständige Gmoa im Landkroas Doanaweat. Im Zug vo da Gebietsreform in Bayern is's am 1. Juli 1972 am Landkroas Nördlingen-Doanaweat, der seitm 1. Mai 1973 Landkroas Donau-Rias hoaßt, zuagschlong und am sejbn Dog in de Stod Harburg (Schwaben) eihgmoant worn.[1]

De Protestantn vo Ronheim und Sonderhof ghean zua evangelischn Pforrei Sankt Barbara in Harburg. Katzenstein gheat zua Pforrei Sankt Martin in Heroldingen.
De Katholikn vo Ronheim und Katzenstein ghean zua katholischn Pforrei Heiligstes Herz Jesu in Harburg. Sonderhof gheat zua Pforrei Sankt Vitus in Huisheim.

De Stootsstroß 2384 aus Wemding valafft duach Ronheim und fiaht weita noch Harburg. De Kreisstroß DON 37 mindt, aus Heroldingen iwa Katzenstein kemand, bei Ronheim in de Stootsstroß St 2384.

  1.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 450.

Im Netz

Werkeln