Ruderatshofen
Ruderatshofen is a Gmoa im schwäbischn Landkroas Ostallgai und Mitglied daVawoitungsgmoaschoft Biessenhofen.
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 47° 49′ N, 10° 35′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Schwobm (Bayern) | |
Landkroas: | Ostallgai | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Biessenhofen | |
Hechn: | 728 m ü. NHN | |
Flächn: | 33,52 km2 | |
Eihwohna: | 1755 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 52 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 87674 | |
Voawoi: | 08343 | |
Autokennzeichn: | OAL, FÜS, MOD | |
Gmoaschlissl: | 09 7 77 167 | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Füssener Str. 12 87640 Biessenhofen | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Johann Stich (Allg. Wählergem. Apfeltrang) | |
Log vo da Gmoa Ruderatshofen im Ostallgai | ||
Geografie
WerkelnRuderatshofen liegt in da Region Allgai. Es existian foignde Gemarkunga: Apfeltrang und Ruderatshofen. Weitare Ortsteil san Elbsee, Geisenhofen, Heimenhofen, Hiemenhofen, Immenhofen und Leichertshofen.
Eigmoadunga
WerkelnAm 1. Mai 1978 is de bis dohi sejbstständige Gmoa Apfeltrang eigliedat worn.[2]
Ausgliedarunga
WerkelnAm 1. Jenna 1982 hod se da Apfeltranger Ortstei Wenglingen duach Voiksentscheid vo da Gmoa glest und is an de GmoaAitrang obtretn worn.[2]
Eihwohnaentwicklung
WerkelnRuderatshofen is zwischn 1988 und 2008 um 340 Eihwohna bzw. ca. 24 % gwochsn.
Galerie
Werkeln-
Apfeltrang
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Immenhofen Linde bei da Kirch
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Immenhofen Kirch
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Ruderatshofen Ortsmittn
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Friedhof sidli vo Ruderatshofen
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Ruderatshofen vo Ostn
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Ruderatshofen vo da Bergmangalpe aus
Im Netz
Werkeln Commons: Ruderatshofen – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
- Ruderatshofen: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Ruderatshofen: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV) (PDF; 1,05 MB)
Beleg
Werkeln- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 779 und 815.