Schwürbitz is a Ortstei vo da Gmoa Michelau im obafränkischn Landkroas Lichtenfels.

Schwürbitz
Gemeinde Michelau
Koordinaten: 50° 10′ 7″ N, 11° 9′ 2″ O
Höhe: 287 m ü. NHN
Einwohner: 1446 (30. Juni 2017)
Eingemeindung: 1. Jenna 1978
Schwürbitz (Bayern)
Schwürbitz (Bayern)
Schwürbitz

Lage von Schwürbitz in Bayern

Geografie

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Schwürbitz liegt am Main, af ana Häh vo 287 m ü. NHN[1] und hod 1446 Eihwohna (Stond: 30. Juni 2017)[2]. Es liegt am neadlichstn Punkt vom Main.

Gschicht

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  • 1180 Grindung ois „Sworbs sub monte cortze“. Bischof Otto II. hod den Mönchn vom Klosta Langheim an Plotz am Fuaß vom Beag „Göritze“ gem, dea zum Stitzpunkt vom Klosta hod ausbaut wern soin.
  • 1317 Easchte uakundliche Nennung
  • 1840 hod de Eihwohnazoih 960 betrong.[3]
  • 1898 Grundstoalegung vo da Herz-Jesu-Kiach
  • 1901 Bau vo ana eisana Bruck iwan Main
  • 1906 Houchwossakatastrophe. Bruch vom Domm am Gruber Weiler
  • 1945 De Mainbruck werd gsprengt
  • 1975 Schädn duach a Windhosn

Am 1. Jenna 1978 is Schwürbitz in de Gmoa Michelau in Obafrankn eihgliedat worn.[4]

  • 1999 100 Joar Herz-Jesu-Kiach
  • 2005 825-Joar-Feia
 
Schwürbitz mid Herz-Jesu-Kirch
 
Fischahof
 
De evangelisch-lutherische Pforrkirch
  1. Geographische Namen Deutschlands (GN-DE). Abgerufen am 28. August 2014.
  2. Homepage der Gemeinde Michelau. Abgerufen am 28. August 2014.
  3. Thomas Gunzelmann: Die Kulturlandschaft um 1840. In: Günther Dippold: Im oberen Maintal auf dem Jura an Rodach und Itz, Selbstverlag der Kreissparkasse Lichtenfels, Lichtenfels 1990, S. 75
  4.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 695.

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