Segringen
Segringen is a Ortstei vo da Groußn Kroasstod Dinkelsbühl im Landkroas Ansbach in Middlfrankn.
Segringen Grouße Kroasstod Dinkelsbühl Koordinaten: 49° 3′ 38″ N, 10° 17′ 28″ O
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Höhe: | 483 (457–490) m | |
Einwohner: | 215 (1987) | |
Eingemeindung: | 1. Aprü 1971 | |
Postleitzahl: | 91550 | |
Vorwahl: | 09851 | |
Lage von Segringen in Bayern |
Geografie
WerkelnDa Ort liegt weithi sichtboa auf oam schmoin Auslaifa vo da Frankenhöhe, unmiddlboa sidli vom Ort gibts zwoa kloane Seen. Segringen liegt zwoa Kilometa westli vo Dinkelsbühl und is midm Weiler Rain zammgwochsn.
Gschicht
WerkelnDa Noma Segringen geht vamutli auf oan Segro zruck und weist domid auf oan alemannischn Ursprung hi.
Segringen is a Dinkelsbühla Urpforrei. De heitige evangelische Kiachngmoa Segringen umfosst de Orte Hausertshof, Holzapfelshof, Langensteinbach, Oberhard, Unterhard, Obermeißling, Untermeißling, Oberwinstetten, Unterwinstetten, Radwang, Rain, Seidelsdorf, Sittlingen, Wolfertsbronn und Segringen. In Segringen liegt a seit 1978 denkmoigschitzta Friedhof mid einheitlichn schwoazn Grobkreizn. De Kiach St. Vinzenz stommt in Teijn ausm 12. Joarhundad.
In Segringen spuin drei Kalendagschichtn vo Johann Peter Hebel, Eine sonderbare Wirthszeche (1805), da Barbierjunge von Segringen (1809) und da Star von Segringen (1811).
Midm Gmoaedikt is Segringen zua politisch sejbstständign Gmoa worn, zu der de Orte Rain und Scheckenmühle gheat hom. Im Zug vo da Gebietsreform in Bayern is diese am 1. Aprü 1971 noch Dinkelsbühl eihgmoant worn.[1]
Eihwohnaentwicklung
WerkelnGmoa Segringen:
Ortstei Segringen:
- 1987: 215[5]
Vakeah
WerkelnGmoavabindungsstroßn fiahn noch Oberwinstetten und Rain zua Stootstroß und direkt zua St 2220, de noch Dinkelsbühl bzw. noch Wolfertsbronn fiaht.
Im Netz
WerkelnBeleg
Werkeln- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 448.
- ↑ http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/dinkelsbuehl.htm
- ↑ Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 3. Novemba 2010; abgerufen am 23. Dezember 2010.
- ↑ 4,0 4,1 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 708.
- ↑ http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=SEGGENJN59DB