Sinbronn (Dinkelsbühl)

Sinbronn is a Ortstei vo da Groußn Kroasstod Dinkelsbühl im Landkroas Ansbach in Middlfrankn.

Sinbronn
Grouße Kroasstod Dinkelsbühl
Wappen von Sinbronn
Wappen von Sinbronn
Koordinaten: 49° 3′ 51″ N, 10° 23′ 20″ O
Höhe: 491 (480–500) m
Einwohner: 384
Eingemeindung: 1. Mai 1978
Postleitzahl: 91550
Vorwahl: 09851
Sinbronn (Bayern)
Sinbronn (Bayern)
Sinbronn

Lage von Sinbronn in Bayern

Geografie Werkeln

Des Pforrdoaf Sinbronn liegt uma via Kilometa vo Dinkelsbühl in östlicha Richtung.

Gschicht Werkeln

Midm Gmoaedikt is Sinbronn zua politisch sejbstständign Gmoa worn, zu der de Orte Bernhardswend, Botzenweiler, Karlsholz, Rosenhof und Tiefweg gheat hom. Im Zug vo da Gebietsreform in Bayern is Sinbronn am 1. Mai 1978 noch Dinkelsbühl eihgmoant worn.[1]

Da Noma vom Ort Werkeln

De friahan Bezeichnunga Siebenbrunnen und Siebenbronn hom se iwa Simbrunn, Sinnbronn und Synbronn zu Sinbronn entwicklt.[2][3][4].

Eihwohnaentwicklung Werkeln

Gmoa Sinbronn Werkeln

  • 1910: 521[5]
  • 1933: 501
  • 1939: 470[6]
  • 1961: 504[1]
  • 1970: 519[1]

Ortstei Sinbronn Werkeln

Vakeah Werkeln

Sinbronn liegt an da Stootsstroß 2218 zwischn Dinkelsbühl und Wassertrüdingen. Gmoavabindungsstroßn fiahn noch Bernhardswend, Karlsholz und Villersbronn.

Literatua Werkeln

  •  Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 5. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1802, Sp. 497, DNB 790364328.
  • August Gabler: Altfränkisches Dorf- und Pfarrhausleben 1559–1601. Ein Kulturbild aus der Zeit vor dem 30jährigen Krieg. Dargestellt nach den Tagebüchern des Pfarrherrn Thomas Wirsing von Sinbronn. Nürnberg 1952 (Freie Schriftenfolge der Gesellschaft für Familienforschung in Franken, 3).

Im Netz Werkeln

Beleg Werkeln

  1. 1,0 1,1 1,2  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 707.
  2. Information zu Ortsnamen. Bayerische Staatsbibliothek München. Abgerufen am 23. Dezemba 2010.
  3. Information zu Ortsnamen. Bayerische Staatsbibliothek München. Archiviert vom Original [1] am 20. Novemba 2018. Abgerufen am 25. Dezemba 2010.
  4. Information zu Ortsnamen. Bayerische Staatsbibliothek München. Abgerufen am 25. Dezemba 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/bvbm1.bib-bvb.de (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)
  5. Bevölkerungsentwicklung Sinbronn. Ulrich Schubert. Abgerufen am 23. Dezemba 2010.
  6. Bevölkerungsentwicklung Sinbronn. Dr. Michael Radermacher. Archiviert vom Original [2] am 3. Novemba 2010. Abgerufen am 23. Dezemba 2010.
  7. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [3] am 4. Meaz 2016; abgerufen am 28. Juli 2016.