Stadelhofen
Stadelhofen is a Gmoa im obafränkischn Landkroas Bamberg und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Steinfeld.
Woppn | Deitschlandkoatn | |
---|---|---|
Koordinaten: 50° 0′ N, 11° 12′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Obafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Bamberg | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Steinfeld | |
Hechn: | 478 m ü. NHN | |
Flächn: | 41,11 km2 | |
Eihwohna: | 1266 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 31 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 96187 | |
Voawoien: | 09207, 09504 | |
Autokennzeichn: | BA | |
Gmoaschlissl: | 09 4 71 189 | |
Gmoagliedarung: | 10 Ortsteile | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Steinfeld 86 96187 Stadelhofen | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Ludwig Göhl (ÜWG) | |
Log vo da Gmoa Stadelhofen im Landkroas Bamberg | ||
Geografie
WerkelnGeografische Log
WerkelnDa Ort und de Gmoa lieng am Rond vo da Fränkischn Schweiz an da Autobohn vo Bamberg noch Bareid.
Nochboagmoana
WerkelnNochboagmoana san (vo Nordn ognonga im Uahzoagasinn): Weismain (Landkroas Lichtenfels), Hollfeld (Landkroas Bareid), Königsfeld, Scheßlitz und Wattendorf.
Gmoagliedarung
WerkelnStadelhofen gliedat se in 10 Ortstei (in Klomman Eihwohnazoin)[2]:
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Stond: 2014
Es gibt foignde Gemarkunga: Schederndorf, Stadelhofen, Steinfeld, Wölkendorf, Hohenhäusling.
Gschicht
WerkelnDa Ort is easchtmois 1248 in oana Urkunde eawähnt worn. Da Ortsnoma Stadelhofen bedeit vamutli zu de Höf, de mid oam Stadel vaseng san. Eventuej hondlts se oba aa um oan obgwondltn Personanoma.
Aa wenn Stadelhofen easchtt spät urkundli eawähnt worn is, steht doch fest, doss de Gegnd scho ums Joar 630 besiedlt woar. In oana Koartn ausm Joar 1595 trogts Gebiet um Stadelhofen de Bezeichnung „Uf dem Gebürg“.
Im Zug vo de Verwaltungsreforma im Kinereich Bayern is midm Gmoaedikt vo 1818 de heutige Gmoa entstondn.
Nem Stadelhofen hods in da Gegnd aa a inzwischn vaschollane Pforrei Leuchnitz gem, de irgndwo zwischn Weismain und Steinfeld gleng is.
Eihgmoanunga
WerkelnAm 1. Juli 1973 is de bis dohi sejbstständige Gmoa Wölkendorf eihgliedat worn. Am 1. Mai 1978 san Schederndorf und Steinfeld sowia Tei vo da aufglestn Gmoa Hohenhäusling dazu kumma.[3]
Eihwohnaentwicklung
WerkelnJoar | Eihwohna |
---|---|
1961 | 1412 |
1970 | 1404 |
1987 | 1291 |
2000 | 1274 |
2004 | 1200 |
2012 | 1260 |
2013 | 1249[2] |
2014 | 1241 |
Buidagalerie
Werkeln-
Ortsmittn
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Kirch
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Ostabrunna
-
Industriezentrum
-
Stadion
-
Schederndorf Zentrum
Beleg
Werkeln- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ 2,0 2,1 Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld vom 23. Januar 2015
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 672 und 673.
Literatua
Werkeln- Josef Urban (Hrsg.): Wölkendorf. Das Dorf – Die Kapelle – Die Menschen. Geschichtliches zum 100-jährigen Kapellenjubiläum. (= Vom Main zum Jura; Sonderheft 3). Eggolsheim 2005; darin u. a. : Thomas Gunzelmann, Klaus Rupprecht: Wölkendorf – Dorf »auf dem Gebürg« am »Weg ins Paradies«, S. 11–49 (PDF)
Im Netz
Werkeln- Stadelhofen: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Stadelhofen: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV) (PDF; 1,24 MB)
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