Ignaz Franz Castelli: Gedichte in niederösterreichischer Mundart. Wean, 1845

<poem> I hon eng a Haisl aun Roan, Dos Haisl is sauwa und ned kloan, Owa ol maini Zima De gfoln ma hoid nima: Den i bin in den Haisl aloa.

Fül Vegaln bold groß und bold kloan, De sidsn foan Haisl aum Roan, Ean Gsangl duad scholn, Owr s wül ma ned gfoln: Den i hea bold de Vögaln aloa.

Aum Bachal foan Haus stehd a Schdoa, Do sids i und schneid meine Schboa, Do siachd ma waidmechdi de Aussicht is brechti: Owa s gfraid mi s Schaun ned aloa.

Main Beddl is woach und ned kloan, I owa lich hoat wia-n-a Schdoan; I wolz mi hoid uma Ois hed i an Kuma: Den i lich hold im Beddl aloa.

A Dian hod da Wiat vo da Gmoa, De wa fia mi rechd, wia-n-i moa, Zun Wai hon is gnuma I foaringa Suma, Und sida-den bin i nima aloa.

Es wül s owa hiazt nima doan; Mai Haisl des wiad ia scho z kloan. De Rua is ausgflogn, I hon mi bedrogn, O! i wollt i wa wieda aloan!

<poem>

Zruck zu Boarischa Text