Fuimdatn
OriginaltitlTom und Hacke
ProduktionslandDeitschland,
Östareich
OriginalsprochDeitsch
Erscheinungsjoar2012
Läng90 Minutn
OitasfreigobFSK 6
Fuimstob
RegieNorbert Lechner
DrahbuachRudolf Herfurtner
ProduktionNorbert Lechner
Peter Rommel
Markus Schwabenitzky
MusiMartin Unterberger
KameraNamche Okon
SchnittManuela Kempf
Bsetzung

Tom und Hacke is a deitsch-estareichischer Lausbuamfuim ausm Joa 2011. Des Drahbuach is vom Rudolf Herfurtner, da Reschissör da Norbert Lechner. Es gähd um de Gschicht vom Tom Sawyer und vom Huckleberry Finn noch an Roman vom Mark Twain, de wo in de boarische Nachgriagszeit vo 1948 glegt worn is. [1] Deutscher Kinostart war der 2. August 2012.[2]

Handlung Werkeln

1948: Da Tom Sojer woxt nachm Doud vo seine Ejdan bei seina Tante Polli af. Mid seim bestn Freind Hacke, dea wo in an oidn Eisnbowogn lebt, mochta oft a Gaude und gehd seina Tante afn Senckl. Amoi nochts afn Friedhof, sengs wia da Ami Joe, a oaoamiga Ganof an Moad begehd und sorgn nacha dafia das des afkimmt.

Drahorwatn Werkeln

A Drittl vo de Afnama san in Ortnnau im Schwoazwoid gmocht worn. De Schuiszena san im Schuimuseum Zell-Weierboch, isa Offabuaga Stodtei, draht. Kulissn fia de Deifeshejn woa de oide Suibagruam in Schneiingen, de Gruam Wenzl in Oberwoifach – emfois a oide Suibagruam – und da Simonstoin in Koitbrunn - Wittichen, a oids Koboitbeagweak.[3]

A oida Eisnbowohgn im Bohpark Augschbuag war de Kulissn fian Hacke sei Hoamstott. De Friedhofsszena san owei nochts afn Katholischn Hermanfriedhof in Augschbuag und dem oidn Stodfriedhof in Freibuag draht woan. Goa was nacha im Landgricht Bassa[4][5]

Im Netz Werkeln

Beleg Werkeln

  1. http://www.imdb.de/title/tt2200376/news#ni31221244
  2. http://film.kleiner-kalender.de/event/kinostart/20000.html
  3. "Tom und Hacke" wurde teils in der Ortenau gedreht. In: Badische Zeitung, 17. Juli 2012 (abgerufen am 3. August 2012)
  4. Der bayrische Tom Sawyer wird in Augsburg gedreht. In: Augsburger Allgemeine, 22. Juli 2011 (abgerufen am 3. August 2012)
  5. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 26. Aprü 2014; abgerufen am 23. September 2013.   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bayern.by