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Veracruz–Kuitua

Der Artikl is im Dialekt Owaöstareichisch gschriem worn.

De Veracruz Kuitua, dt. Veracruz Kultur hod vo umma 100 bis 1000 n.Kr. dauat. se is vo da Maya-Kuitua, Teotihuacan, de Huaxtekn, owa nu mera vo da Epiolmekischn Kuitua beeiflußt wuan. Se is leida ned recht guad dokumentiad. Ois de Schpania bei Veracrux glaund san, is de Schtod El Tajin und des Umlaund bis za Küstn vo de Totonakn bewohnt wuan. Und zweng dem hod ma laung eana de Kuitua zuagschrim. Owa de Totonakn san eascht umma 1200 in de falossane Schtod El Tajin eizogn.

Des Vabroatungsgbiat vo da Veracruxkuitua

Wo sans heakema

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    A Säulnfagment
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    A Ziakopf
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    A kloans Kindaschpüzeig mid Radln

Da Impuisgewa fia de Region woan de Epi-Olmekn, weniga duach de Siedlungstätigkeitn ois duachn Haundl. Im Nuadn haum de umma 1500? v. Kr. zuazogna Huaxtekn gsiedlt (Wastek-Mayaschprochige). De haum a El Tajin gründt. Untahoib vo Dene haum se vamuatli vaschidane Schtämm augsiedlt, de se schpoda zaumgschlossn haum. Xalapa zum Beischpü is a so endschtaundn. Do haum via vaschidane Schtämm auws via Vöka, darunta a aa Totonaknschtaumm, noh beinaunda via Deafa gründt. De san gwoxn und gressa woan und za ana Schtod zaumgwoxn und da gressane Oat Xalapa woa gbon wuan.

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    A Figua vom Schindagod.
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    A Ausschnitt vo da sidlign Boischpümaua; se zoagd des Enthaubtn vo an Schpüla.

De Veracrux-Kuitua woa nia a Reich. Vaeint hods nua ena gmeinsaume Kuizua, de Gedda und eana haundweaklige Kunstfeatigkeit. Moast haum se de Döafl um a nohglegans Zentrum ummaglegd, mid eigna lokala Fiarung. Eascht ob eppa 800hod im Nuadn El Tajin domminiat. Vom Laundasinnan bis za Küstn.

Menschnopfa

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Obwois in an wossareichn Paradies glebd hom, woan Menschnopfa oitägli. Grod de fuachtearegandn Gedda san vaeaht wuan. Z.B: da Mictlantecuhtli, da Herr da Untawöd. Eam zeahn hod ma aa rituö Menschnfleisch gessn. Megligawoas haum de Huaxtekn de Düstaniss in eanan Religion brocht. Den De haum den Schindagod Xipe Totec midm Entheitn vo de Opfa. Soga de Aztekn hom vo eana de Fuam vom Entheitn iwanumma.

 
A Vota trauat um sei Kindal. In da hextn Büdlaflösung kau ma schee de Keapatetowiarung segn

Owa a des Boischpü homs gean megn. In koana region und Kuitua hods so vü Boischpüplatz gem, ned nua Rituöe. In da eppa 30.000 Eihwohna zöhlandn Schtod El Tajin hod ma alloani 18 Boischpüplatz zöht. Afn grestn Boischpüplotz san de Seitnwänd mid Reliefs vaziat, de Schpülaopfa doaschtön. Oiso af dem Plotz is ned um de olympische Idee gaunga; Dabeisei is Ollas, do hods leicht s`Lebm kostn kena.

Wias afgheat hod

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Kinstlarisch woans recht gschickt und haum kloane Moastaweak augfeatigt. Da nuadlige Teu is bei de Huaxtekn blim. Im Sidwestligan san de Totonakn zuazogn, de schpoda vo de Aztekn untawuaffa wuan san.

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    El Tajin
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    de große Pyramidn vo El Tajin

Schau aa

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Litaradua

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  • Hans j. Prem: Die Azteken. 5. Auflage 2011, C.H.Beck, Minga. ISBN 978-3-406-45835-4
  • Hanns.J.Prem. Geschichte Altamerikas, R. Oldenburg Verlag, Minga 2008. ISBN 978-3-486-53032-2
  • Rudolf Pförtner/Nigel Davids. Alte Kulturen der neuen Welt. Econ Verlag, Wean 1980.
  • Berthold Riese, Das Reich der Azteken- Geschichte und Kultur. C.H.Beck, Minga 2011. ISBN 978-3-406-61400-2
  • Felix Hinz: Hispanisierung in Neu-Spanien 1519–1568. Transformation kollektiver Identitäten von Mexica, Tlaxkalteken und Spaniern. 3 Bde, Kovač, Hamburg 2005, ISBN 3-8300-2070-8.
  • Ulrich Köhler (Hg.): Altamerikanistik. Eine Einführung in die Hochkulturen Mittel- und Südamerikas. Reimer, Berlin 1990. ISBN 3-496-00936-5
  • Tzvetan Todorov: Die Eroberung Amerikas. Das Problem des Anderen. 8. Aufl., Suhrkamp Edition, Frankfurt am Main 2002, ISBN 3-518-11213-9.

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