Viahausen

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Viahausen (Deitsch: Viehhausen) is a Ortschoft a'da Gmoand Wois-Siazenhoam im Bezirk Soizburg-Umgewung mid 2165 Eihwóner (Stånd 1. Jénner 2016).

Viahausen (Dorf) Ortschoft
Viahausen (Österreich)
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundeslaund	Flochgau (Soizburg-Umgewung (SL), Soizburg
Grichtsbezirk	Soizburg
Pol. Gmoa	Wois-Siazenhåm  (KG Wals I)
Kóordinaten	47° 47′ 0″ N, 12° 59′ 14″ O47.783212.9871436 ...f1
Häh	436 m ü. A.
Eihwohner d. Ortsch.	2165 (1. Jénner 2016)
Gebaidestånd	442 (2001-05-15f1)
Postleitzoi	5071f1f0
Statistische Kennzeichnung
Ortschoftskénnziffer	13948
Zëspréngel/ -bezirk	Himméreich-Viahausen, Viahausen-Sid (50338 X [004/006])
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM;

Gschicht

Ois Ursprung vam Derfé werd a Moarhóf vam Stift St. Peder vamuatt. Ob'm Spaadmiddeloiter is Viahausen da Vawoitungssitz voh'ram Åmt gwéen, oisó voh'ram Wirtschoftsspréngel vom oideerwirding Bénediktinerklóster. Nooch'm Obklingan voh da 1625 in Soizburg grassianden Pest, håm dé Birger und Håndelsherrn Schaller Gabriel und Gschwendtner Georg in Viahausen an oahfochen Bidstógg ois Dånk fir d'Rettung vah da Seichen darichtt (da erste Vurgéngerbau vo da heiting Dorfkapën voh 1713). Am 27. Dezémber 1862 is da sógnånnte Laschentzky-Ziagelstodel ba'ram hefting Wind obrénnt. Am 24. Óktówer 1863 is a Ziagelbrénnerei vam Soizburger Baumoaster Ceconi Valentin an Håndelsregister eihtroong worn. Am 3. Aprü 1874, ån am Korfreidog, hod a Brånd zwéf Haiser im Derfé zastäert.