Weißdorf
Weißdorf is a Gmoa im Regiarungsbeziak obafränkischn Landkroas Hof und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Sparneck.
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 50° 11′ N, 11° 51′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Obafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Hof | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Sparneck | |
Hechn: | 532 m ü. NHN | |
Flächn: | 21,9 km2 | |
Eihwohna: | 1146 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 52 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 95237 | |
Voawoi: | 09251 | |
Autokennzeichn: | HO, MÜB, NAI, REH, SAN | |
Gmoaschlissl: | 09 4 75 184 | |
Gmoagliedarung: | 13 Ortstei | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Schwarzenbacher Str. 6 95237 Weißdorf | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Heiko Hain (Überparteiliche Freie Wählergemeinschaft) | |
Log vo da Gmoa Weißdorf im Landkroas Hof | ||
Geografie
WerkelnWeißdorf liegt am Noadrond vom Natuapark Fichtelgebirge an da Saale, uma drei Kilometa estli vo da Stod Münchberg und uma 18 Kilometa sidli vo da Stod Hof (Saale).
Ortstei
WerkelnDe Gmoa Weißdorf is in 13 Ortstei eihteilt:[2]
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Eihgmoanunga
WerkelnIm Joar 1938 is de Nochboagmoa Bug aufglest und emso wia Oppenroth und Wulmersreuth (des aus a Gmoa Markersreuth) in de Gmoa Weißdorf eihgliedat worn.[3] Da Ortstei Benk (voahea Gmoa Hallerstein) hod se am 1. Juli 1976 freiwilli aufnehma lossn. Im Zug vo da Gebietsreform in Bayern san am 1. Mai 1978 de Ortstei Albertsreuth und Bärlas (voahea GmoaSeulbitz) noch Weißdorf umgliedat worn.[4]
Bevejkarungsentwicklung
WerkelnDe Eihwohnaentwicklung vo Weißdorf zwischn 1840 und 2011:[5]
- 1840: 1724
- 1871: 1749
- 1900: 1425
- 1925: 1319
- 1939: 1203
- 1950: 1721
- 1961: 1584
- 1970: 1468
- 1987: 1256
- 2002: 1360
- 2003: 1371
- 2004: 1336
- 2005: 1296
- 2006: 1292
- 2007: 1280
- 2008: 1260
- 2009: 1219
- 2010: 1197
- 2011: 1187
- 2014: 1192
- 2015: 1166
Ortspartnaschoft
WerkelnDe Gmoa Weißdorf untahoit a Partnaschoft mid da Gmoa Werda im sächsischn Vogtlandkreis
Kuitua und Segnswiadigkeitn
WerkelnIm Netz
Werkeln- Weißdorf: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Geschichte von Weißdorf
- Weißdorf: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
Beleg
Werkeln- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?val=1245&attr=590&modus=automat&tempus=20100925/225026&hodie=20100925/225027
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 526.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 687 und 688.
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Archivierte Kopie (Memento des Originals [1] vom 4. Mäerz 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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