Wenigumstadt is a Ortstei vom Moakt Großostheim im bayerischn Landkroas Aschaffenburg.

Wenigumstadt
Woppn vo Wenigumstadt
Woppn vo Wenigumstadt
Koordinaten: 49° 53′ 36″ N, 9° 2′ 29″ O
Höhe: 155 m ü. NN
Einwohner: 2141 (31. Dez. 2015)Eihwohnamejdeamt Moakt Großostheim
Eingemeindung: 1. Mai 1978
Eingemeindet nach: Großostheim
Postleitzahl: 63762
Vorwahl: +496026
De Kiach St. Sebastian in Wenigumstadt

Log Werkeln

Da Ort liegd af 155 m ü. NN[1] on da Kroasstroß 3 zwischn Pflaumheim und Mosbach im Bachgau.

Gschicht Werkeln

Wenigumstadt is im Joar 1229 ois villa Omestad minore easchdmois uakundli eawähnd. As Doaf woa jedoch scho vui friaha bsiedld, denn archäologische Funde beleng de Onwesnheit vo Menschn in de vagongana 7000 Joar. So ko vo oana kontinuialichn Onwesnheit vo Menschn aus oin Kuituaepochn in da Wenigumstädta Gemarkung ausgonga wern.

Im Joar 1862 is's Beziaksamt Obernburg buidd worn, af dessn Vawoitungsgebiet Wenigumstadt gleng is.

Wenigumstadt woa 1939 oane vo de 35 Gmoana im Landkroas Obernburg am Main (Kfz-Kennzeichn: OBB). Mid da Afläsung vom Landkroas Obernburg is Wenigumstadt 1972 in an nei buiddn Landkroas Aschaffenburg (Kfz-Kennzeichn: AB) kemma.

Om 1. Mai 1978 is de bis dohi sejbstständige Gmoa Wenigumstadt in an Moakt Großostheim eihgliedad worn.[2]

Merowinga in Wenigumstadt Werkeln

Da Archäolog Dr. Günter Rau hod 1970 und 1971 in de benochboadn untafränkischn Orte: Pflaumheim und Wenigumstadt Gräbafejda aus da Merowingazeid entdeckd.

Im Netz Werkeln

Literatua Werkeln

  • Günter und Monica Rau: Merowinger in Pflaumheim und Wenigumstadt. Archäologische Ausgrabungen 1970/71, Hg. Heimat- und Geschichtsverein Wenigumstadt und Geschichtsverein Pflaumheim, LOGO Verlag Eric Erfurth, 128 Seiten, ISBN 978-3-939462-19-4 (Buchangaben)

Beleg Werkeln

  1. gmessn on da Schui.
  2.  Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 736.