Zindhäizl
A Zindhäizl, Schdreichhäizl oda aa Schwäfehäizl, isa Hoizschdabal zan Ozindn vo an Feia. Wema mim Zindkebfal an da Reibflech af und oo schdreicht, no fangd des Kebfal zan brenna oo und no as Häizl. De easchdn Zindhäizl san Ofang voum 19. Joahundat afn Moakt kumma und do is a no a gifdigs Zeigl, wia Fossfoa und Blei drin gwen. Ab de 1850a Joa hods no Sichaheitszindhäizl gem, so wias a heid no brauchd wean. Zindhäizl hom gengiwa de Gasfeiazeigl den Voatei das aa zindn wenns eiskoid is, grod noos deafans ned wean, no kosdas wegweafa.
Litaradua
Werkeln- Alfons Bujard: Zündwaren. Survival Press, Radolfzell 1910, 2002 (Repr.), ISBN 3-8311-3948-2.
- Walter Loewe, Arne Jansson, Carl Magnus Rosell: From Swedish Matches to Swedish Match. The Swedish Match Industry 1836–1996. Wahlström & Widstrand, Stockholm 1997, ISBN 91-46-17290-4.
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Werkeln Commons: Streichholz – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien