Alberndorf (Sachsen bei Ansbach)

Alberndorf Gmoa Sachsen bei AnsbachKoordinaten: 49° 17′ 3″ N, 10° 38′ 9″ O
Höhe:	393 m ü. NN
Fläche:	9,21 km²
Einwohner:	66 (1987)
Bevölkerungsdichte:	7 Einwohner/km²
Eingemeindung:	1. Jenna 1972
Postleitzahl:	91623
Vorwahl:	0981

Alberndorf (umgongssprochli: Alb_əʳndorf^[1]) is a Ortstei vo da Gmoa Sachsen bei Ansbach im Landkroas Ansbach in Middlfrankn.

Gschicht

Grindt is der an da Fränkischn Rezat glengne Ort spätestns im 13. Joarhundad vo oam Adalbero bzw. Adalbrecht worn. In oana Urkunde ausm Joar 1268 werd da Ort easchtmois ois „Adalberndorf“ eawähnt.

1799 hods 23 Haushoite gem, vo dena 21 am Kameralamt Ansbach und zwoa ondan Grundherrn untatan woarn.

Midm Gemeindeedikt hod Alberndorf a politisch eignständige Gmoa zamm mid Büchenmühle, Hirschbronn, Neukirchen und Steinbach buidt. Im Zug vo da Gebietsreform in Bayern (1. Jenna 1972) is diese noch Sachsen eihgmoant worn^[2].

Eihwohnaentwicklung

1808: 173 (ohne Hirschbronn/Neukirchen)
1910: 397^[3]
1933: 360
1939: 355^[4]
1961: 467
1963: 470
1970: 472
1987: 066 (nur Albendorf)^[5]

Vakeah

Duach Alberndorf fiaht de Stootsstroß 2223. Gmoavabindungsstroßn fiahn noch Hirschbronn und Steinbach.

Literatua

Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 1. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1799, Sp. 40, DNB 790364298.
Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Erlangen 1955, S. 36f., DNB 480570132.
Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach. In: Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 2. Deutscher Kunstverlag, München 1958, S. 81, DNB 451224701.
Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1964, S. 107, DNB 450093387.
Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.

Im Netz

Alberndorf auf der Website franconia-online der Uni Würzburg

Beleg

↑ E. Fechter, S. 37.
↑ W. Volkert (Hrsg.), S. 421.
↑ http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/ansbach.htm
↑ Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 22. Septemba 2010; abgerufen am 30. Juli 2010.
↑ http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=ALBORF_W8802@1@2Vorlage:Toter Link/gov.genealogy.net (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)

[1] E. Fechter, S. 37.

[2] W. Volkert (Hrsg.), S. 421.

[3] ttp://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/ansbach.htm

[4] Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 22. Septemba 2010; abgerufen am 30. Juli 2010.

[5] ttp://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=ALBORF_W8802@1@2Vorlage:Toter Link/gov.genealogy.net (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)

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