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Baikalsee
Detailkarte des Baikalsees
Geografische Log Oblast Irkutsk, Burjatien (Russland)
Zuaflüss Selenga, Obere Angara, Bargusin, Sneschnaja, Turka, Kitschera, Tyja, Tompuda, Frolicha, Tschiwyrkui, Kabanja, Schegnanda
Åflüss Angara
Datn
Koordinaten 53° 18′ N, 108° 0′ OKoordinaten: 53° 18′ N, 108° 0′ O
Baikalsee (Erde)
Baikalsee (Erde)
Baikalsee
Hechn üwan Meeresspiagü 455,5 m
Flächn 31.722 km² (ohne Inseln)dep1[1]
Seebreadn 82 km
Volumen 23.615 km³ (maximal)dep1 [1]
Umfång 2.125 km
gresste Diafn 1642 m[1]
durchschnittliche Diafn 730 m
Eizugsgebiat 560.000 km²

Bsundaheitn

  • Diafsta und ejdasta Siaswossasee auf da Wejd
  • Wejdnaduaerbe seit 1996

Da Baikalsee (russ. : о́зеро Байка́л osero Baikal; vo burjatisch: Байгал нуур Baygal nuur „reicha See“; oft sogt ma oba a grod Baikal) is a See in Sibirien, Russland (Asien). Er is mid 1642 Meda da diafste und mid mehra wia 25 Million Joa da olla ejdaste Siaswossasee auf da ganzn Wejd.[2] Sei oazigsta Abfluss, d Angara, fliaßt iban Jenissei a de Karasee vvom Polarmeer. 1996 is d Baikal-Region vo da UNESCO zum Wejdnaduaerbe gmocht woan.[3]

Lidaradua Werkeln

  • Tatjana Kuschtewskaja: Der Baikal. Geschichte und Geschichten rund um den Baikalsee. Wostok Verlag, Berlin 2009. ISBN 978-3-932916-36-6.
  • Bodo Thöns: Den Baikalsee entdecken. Trescher Verlag 2004; 2., aktualisierte Auflage 2007, ISBN 978-3-89794-100-7
  • Heike Mall, Roger Just: Baikal. See und Region. Reisehandbuch. Reise Know-How Verlag 2005; 2., aktualisierte Auflage 2007, ISBN 978-3-8317-1546-6
  • Klaus Bednarz: Ballade vom Baikalsee Europa-Verlag, München; Wien, 1998, ISBN 3-203-75504-1

Im Netz Werkeln

  Commons: Baikalsee – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien

Beleg Werkeln

  1. 1,0 1,1 1,2 A new bathymetric map of Lake Baikal. MORPHOMETRIC DATA. INTAS Project 99-1669.Ghent University, Ghent, Belgium; Consolidated Research Group on Marine Geosciences (CRG-MG), University of Barcelona, Spain; Limnological Institute of the Siberian Branch of the Russian Academy of Sciences, Irkutsk, Russian Federation; State Science Research Navigation-Hydrographic Institute of the Ministry of Defense, St.Petersburg, Russian Federation.. Ghent University, Ghent, Belgium. Abgerufen am 22. Juni 2013.
  2. Der tiefste See der Welt
  3. Lake Baikal