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Be’er Scheva (hebräisch ‏באר שבע‎ [bɛɛr'ʃɛva] Be'er Schéwa?/i, „Brunnen vau de Siebn“ oda „Brunnen vaum Schwua“; arabisch بئر السبع‎ Biʾr as-Sabaʿ, engl. Beersheba) is a Stod im Siidbeziak vau Israel. Sie is ane vau de grässtn Städt im Laund.

Be’er Scheva
Wappen von Be’er Scheva
Basisdatn
hebräisch: באר שבע
arabisch: بئر السبع
Stoot: Israel Israel
Beziak:
Koordinaten: 31° 15′ N, 34° 47′ OKoordinaten: 31° 15′ 4″ N, 34° 47′ 16″ O
Hechn: 260 m
Flächn: 117,5 km²
 
Einwohna: 197.269 (2012)
Bevökarungsdichtn: 1.679 Einwohna je km²
 
Gemeindeoat: Stod
Netzseitn:
Be’er Scheva (Israel)
Be’er Scheva (Israel)
Be’er Scheva (31° 15′ 4.18″ N, 34° 47′ 16.05″O)
Be’er Scheva

Be’er Scheva güt ois inoffiziölle Hauptstod vau da Negev. De Stod liegt 115 km siidestlich vau Tel Aviv und 120 km siidwestlich vau Jerusalem. De Hauptvakeasaxn vau Israel vau Noad noch Siid fiaht duach Be'er Scheva.

Gschicht

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Des Toi vo Be'er Scheva is schau seit tausendn Joan bsiedlt, weus do Wossa gibt. Wearend dea Regnzeit im Winta kummt vü Wossa vo de Auslaifa Higln vom Hebron-Gebiag owa und saumet si im Grundwossa.

De Stod wead aa im Tanach (Bibel) meafoch eawähnt. Da Patriarch Abraham hod do an Brunn nutzn deafn. Zua dea Zeit woa des de Siidgrenz vau Israel. Späda woan do aa remische Truppn stationiat. Im 7. Joahundad is de Stod vau de Araba eaobat woan und nochhea vafoin. Duach de Tiakn is de Stod uma 1900 wieda zua Bliah kumma. 1917 haum de Britn de Stod eaobat. De Judn san im Lauf vau da Zeit vau de Araba vatriem wuan. Eascht seit 1948 haum se do wieda Judn augsiedlt. Zua dea Zeit woa de Stod ziemlich valossn.

Sengswiadigkeitn

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Literatua

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  • Thareani-Sussely, Yifat, "The 'Archaeology of the Days of Manasseh' Reconsidered in the Light of Evidence From The Beersheba Valley," Palestine Exploration Quarterly, 139,2 (2007), 69–77.

Im Netz

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  Commons: Be'er Scheva – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  • Netzseitn vo da Stod
  • Detlef Jericke: Beerscheba. In: Michaela Bauks, Klaus Koenen, Stefan Alkier (Hrsg.): Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet (WiBiLex), Stuttgart 2006 ff.