Bettwar

Bettwar Gemeinde SteinsfeldKoordinaten: 49° 24′ 57″ N, 10° 9′ 5″ O
Höhe:	318 (317–349) m
Einwohner:	161 (2009)
Eingemeindung:	1. Juli 1971
Eingemeindet nach:	Gattenhofen
Postleitzahl:	91628
Vorwahl:	09861

Bettwar (umgangssprachlich: Bebr^[1]) ist ein Ortsteil der Gemeinde Steinsfeld des Landkreises Ansbach in Mittelfranken, (Bayern).

Geografie

Das Kirchdorf liegt an der Tauber.

Geschichte

Der Name des Dorfes stammt vermutlich von einer Bettstätten.

1383 hat die Reichsstadt Rothenburg vo oam Kuachnmoasta zu Nordenberg de Rechte iwan Ort eaworbn.

Ursprünglich war Bettwar ein Pfarrdorf. Die Kirchengemeinde hatte 1745 264 und 1775 277 Bewohner.

Midm Gmoaedikt is Bettwar a politisch eignständige Gmoa worn, zu dea da Ort Possenmühle gheat hod. Im Zug vo da Gebietsreform in Bayern is se am 1. Juli 1971 in de Gmoa Gattenhofen eihgliedat worn.^[2] Diese is am 1. Mai 1978 noch Steinsfeld eihgmoant worn.^[3]

Eihwohnaentwicklung

1910: 221^[4]
1933: 178
1939: 153^[5]
1961: 175^[3]
1970: 160^[3]
1987: 159^[6]
2009: 161^[7]

Kiach St. Georg

Vakeah

Da Ort liegt an da Stootsstroß 2268, de noch Detwang bzw. noch Tauberscheckenbach fiaht. A Gmoavabindungsstroß fiaht noch Gattenhofen zua Kreisstroß AN 8.

Literatua

Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 1. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1799, Sp. 372., DNB 790364298.

Im Netz

Commons: Bettwar – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien

Bettwar auf der Website franconia-online der Uni Würzburg

Beleg

↑ Bundschuh, Bd. 1, Sp. 372.
↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 562.
↑ ^3,0 ^3,1 ^3,2 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 706 und 724.
↑ http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/rothenburg.htm
↑ — (Memento des Originals [1] vom 28. Mai 2008 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
↑ http://gov.genealogy.net/item/show/BETWAR_W8801
↑ Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [2] am 27. Oktoba 2014; abgerufen am 9. Februar 2012.

[1] Bundschuh, Bd. 1, Sp. 372.

[2] Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 562.

[Gemeindeverzeichnis1970bis1982-3] 3,0 ^3,1 ^3,2 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 706 und 724.

[4] ttp://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/rothenburg.htm

[5] — (Memento des Originals [1] vom 28. Mai 2008 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2

[6] ttp://gov.genealogy.net/item/show/BETWAR_W8801

[7] Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [2] am 27. Oktoba 2014; abgerufen am 9. Februar 2012.

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