Der Artikl is im Dialekt fam südöstlichn Niedaöstareich gschriem worn.

Die Sprache is a intanationale sprochwissnschoftliche Zeitschrift, wos 1949 fa drei Indogeamanistn in Wean, und zwoa fam Paul Kretschmer, fam Wilhelm Havers und fam Wilhelm Czermak, gründ't woan is. Heitzutog is Die Sprache, wia sa si so g'heat, peer-reviewt, deis haaßt, daaß jeda eigschickte Aufsots fa mindastns zwa faschiedane Leit kontrolliat wiad, ob a eh in Uadnung is. Die Sprache bringt jednfois Bei­träg üwa hi­sto­ri­sche und fa­glei­chen­de Sproch­wis­sn­schoft, foa oim aus da Indogermanistik. Da­bei gehts ned nua um faglei­chen­de Grammatik und Etymologie, son­dan aa um Quel­len­kun­de, Epigraphik, sproch­wis­sn­schoft­li­che Text­in­ta­pre­ta­tiaun oda aa um kul­tur- und gei­stes­gschicht­li­che Sochn.

Die Sprache eascheint im Falog Harrassowitz in Wiesbodn; noamalaweis gibts zwa Heifta im Joar­ (genauer: pro Joargaung). Di drei Herausgeiwa san momentan da Hannes Fellner, da Robert Nedoma und da Stefan Schumacher (im Auftrog fa da Weana Sprochgsaöischoft), und eanare Mitherausgeiwa san sibm Leit: da Wolfgang Hock, da Daniel Kölligan, da Martin Joachim Kümmel, di Melanie Malzahn, da Daniel Petit, da David Stifta und da Paul Widmer.

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