Dischkrian:Da Jesus und seine Hawara

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Hellsepp in Abschnitt 1. "Ärmauisch" und 2. "gschert"

Dischkuas

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àn Stress how i no: Da Inhoid vo dem Artikl kummt aus Vuă- und Nåchwuăt vo ána öödaren Ausgåb. Wiă zitiăr i des ãm Gscheidan?--Zwentibold 22:54, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Servus Zwenitibold, gib hoid oafach de Seitn vo dem Buach oo und de Ausgab + Jahreszoih dazua. Des miassad glanga. Wers nochprüfn wui, soi zu dia kemma ;-). Ebbs andas: Du schreibst a füa mi ois Owabaiern intressante Wendung: "...wãmma in Herrgott so gscheăd...". I geh moi davo aus, daß des koa Tippfähla is, sogt ma des bei eich a so? Des war nacha so gseng vakiazt "iwan Herrgot", oda? Des heat se füa mein Ohrn raffinierd oo. 84.151.79.135 23:46, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Na i glaub, do redst vo wos ãndam. Hochdeitsch warat der Såtz: "...wen man den Herrgott so oridinär reden lässt." Da Punkt is jo des: is gãnze is jo in an echtn Mundl- Dialekt gschriebm, und da sogt da Jesus dãn: "Gäz sch...., es Büücha!" stått "Hinfort mit euch, ihr Sünder!" Zweng dem håds jo den Aufruhr gebm ;-)--Zwentibold 12:17, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten

I hob den Såtz jetzan a wengl ãndaschd gschriebm.--Zwentibold 13:27, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ja, so kunnte ma n Jessas eha ren vorstäin. Dea war ja a Zimmara. Dei Ändarung hod ma jetzt klar gmacht, daß e des wirkle foisch vastandn hob. Do segt ma, daß mia de Feinheitn vo deim Regionaldialekt no åbgenga. Dankschee füa de Aufklärung. Wanne des Biache a moi ling sich, denke, kaaf es ma. Griaß 84.151.98.105 22:03, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten

1. "Ärmauisch" und 2. "gschert"

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I kenn dös Buech guet; i haan s sogar von aynn früehern "Biblforscher" gschenkt kriegt. Aau der sagt, däß daa nix Lösterlichs in dönn Sin drinn ist. Zwairerlai haet i grad non: Wenn myn öbbs stimpfen °kritisieren° mechet, naacherd wärnd dös eender de Zeit- und Ortswidrigkeitn, weeniger dös "Gscherte" an sir. Dös bringt ja aau s Vorwort schoon recht guet ausher. Und weiters mecht i anfüegn, däß s Ärmauische kain Mundart von n Heberischn ist, sundern ayn verwandte semerische Spraach, wo sich aangfaer seit dyr Bäbler Verbannung allgmain durchgsötzt haat. Dö widerum haat freilich Mundartn, öbn aau zo n Beispil de gälauische, wögn was dyr Iesen an n Kreuz falsch verstanddn und dyr Peeters glei dyrkennt wurd. Hellsepp 00:26, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Umändarungan

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Oisdaun, i hobs jetzn noch de Aunregunagn provisorisch umgändat. Waun ana no wos Fundiats zan Sogn hot, daun sogts as ruhig , oda mochts as söwa, a Wiki-Artikl is kaa in Staa gmeißlts Monument. Wos i owa net gaunz vasteh, is wo mei oida Kommentar hii varaschwundn is.--Zwentibold 20:19, 3. Jän. 2010 (CET)

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