Dischkrian:Vulva
Dischkuas
WerkelnåÅiso i muaß schô gånz Ehrlich sång, dass dé Formuliarung vô da Vagina bzw. da Vulva für då herinnen néd passend is! Schliiz is a bissi går derb formuliart! Ob Boarisch oda néd... und wia eh schô ausreichend diskutiart san mia då herinnen kâ Spàßbiache néd... zumindest hätt ma dés so beschlossn... I find dés ghert nåch Vagina vaschobm und der Àrtikl à no weidagschriebm... Genauso ghert dé Formuliarung "Wei" weg... à auf Boarisch is dés no imma a Frau--Mucalexx 18:48, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Liaba/Liebe Mucalexx, des is ja scho ganz nett wos d schreibst. Dea Artikl "Wei" is domois von am Deandl durchgschaugt worn und de hod an de Formulierungen nix auszsetzn ghabt. Daß ma in weite Teile vo Baiern heid nimma "Wei" sogt sondan des hähare "Frau", is finde in dem Artikl "Wei" ganz guat ausgarwat. De Bezeichnung Wei is im übrign sogor mia ois Mingara no so geläufig, daß es ned ois wos negativs empfind. (Und des obwoi ma uns Mingara nochsogt, gor koa Boarisch mea zredn). Des Lemma "Weib" findst übrigns in jedm drucktn Lexikon aa.
- Zum Thema Schliitz. A dea Begriff is bislang no vo koam beanstand worn, drum hob i den hergnomma. Des grässte Problem, des vamutlich ned blos du mit soiche Themen host, is, daß ma de boarischn Begriff in da ghomna Gsäischaft nia heanimmt, aussa in obszöna Bedeitung. Des is aba aussahoib Mingas zum Teil ganz andas. Und: Wann ma do herinn a boarische Wikipedia san, dann a zum Teil weil ma de boarischn Begriff langsam aba sicha konserviern miassn. Mia san ma do herinn a koa Kirchnvarein, dea se Sündn fürchtn muaß, wann a a so a sündigs Wort in Mund nimmt. Wanns jetzt a Lemma zualasst, daß ma des boarische Wort dafüa heanimmt, nacha hom ma uns ja geinigt, daß ma des boarische nemma. De wos du vorschlogst für des Lemma, stimma zudem nedamoi mid dem übaein, wos do beschriem wern soi, a wenns Latein san.
- Daß dea Artikl vo mia mittn in da Nacht ned fertig worn is, stäht komplett aussa Frog. I hob nua grod beim nochsuacha vo dem Buidl bei dem Artikl "Wei" des anda Buidl in da Media gseng und woit mas ois Gedanknstützn glei in dem entsprechndn Artikl ooleng. Wann e nächste Woch dazuakumm, nacha mache scho dro weida. De Begriff im Buidl mecht e a "boarifiziern".
- A Bitt: Nochdem i ois IP'la koa Möglichkeit hob, de Vaschomna Sachan zruckzum schiam und manches andane aa ned, dad e de drum bittn, ehvorst ebbs vaschiabst, schreib an kurzn Kommentar auf d Beschprecha-Seitn. Nacha kenn mas gern ausdischkriern. Dankschee.
- 172.177.128.48 23:38, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Vo da Vorgångsweis her gib i da absolut recht, 172.177.128.48, dés soit zerscht bsprochn wern, und de Lemmata vom Mucalexx håm so néd gstimmt. Ålladings muaß i sång, im Mucalexx muaß i insofern recht gém, dass i speziell des Wort "Schliitz" fir zu derb håid. Mir soitn nåch an åndan suachn. Schene Griaß --Maxx82 14:29, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Wann mia a Begriff dazua eigfoin waar, dea boarisch und korrekt und ned derb vawendt werd, nacha hätt en heagnomma. Des is ja oft des bläde an de Dialektausdrück. Se wern hoit eftas im derbn, beleidigndn heagnomma. Es san ja no andane Begriff drin, awa wannst a moi den Ausdruck "Kache" vagleichst, nacha is da Schliitz harmlos. (mei Muatta is domois rout worn, ois ma mia Buam mit 15 Joahr s erste Moi rausgrutscht is, und de hod vui vatrong). I war auf jedn Foi dageng, daß ma des Lemma nacha lateinisch nemma.83.135.166.201 23:29, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Dés is bei gewisse Dialektbegriffe schwiarig, weils ebm zT negaitv behåft't san. I find in da Kombinazjon mit "Wei" no dazua entsteht da Eîdrugg dass dés erstns wieda amåi a Spàßàrtikl is und dass a recht Fraunfeindlich ummakummt... find i håid... I find à dass ma a Erklärung schreibm soitn, dass dés Wort Schliitz à a negative derbe åba à a wertneutràle Bedeitung håd genauso bei dé åndan Begriffe im Àrtikl, dass dé ausm Voiksmund kemman. Dånn kã mas steh låssn. Liabe Griass--Mucalexx 19:12, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Åiso, i kã mi mid dem Lemma jénfåis néd ãfreindn. I håb mi gråd néd draud, dass i im hochdeitschn Artikü an Intawikilink af bar:Schliitz ãlég, wei ma dés vüi z'derb is. --Maxx82 06:52, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Jå då gib i da recht! I glaub à dass der gändat wern muaß.... er is einfåch z'derb!--Mucalexx 09:25, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Åiso, i kã mi mid dem Lemma jénfåis néd ãfreindn. I håb mi gråd néd draud, dass i im hochdeitschn Artikü an Intawikilink af bar:Schliitz ãlég, wei ma dés vüi z'derb is. --Maxx82 06:52, 20. Jun. 2007 (CEST)
Ja, jetzt glaab es awa! Schamts eich ebban wega eira Sprach? Wos isn nacha an dem Wort a so derb, daß mas wieda durch oans ersetzn muas des aus na ganz andan Sprach kimmt? I find, wenn s a derb klinga mog in de Ohrn vo au aussnstähadn (jeglich Auassaboarischs) soid ma uns hächstns frong, obs in unsam Wortschatz drin is und obs, wanns uns a derb koingt, a andas gibt. Awa a andas in unsam Wortschatz. Wei sunst kunnt i ja aa auf de Idee kemma und song: "Diese bäurische Sprache eignet sich doch in keinster Weise komplexe Themen zu beschreiben." Wannsd a Wöatabuach aufschlogst, a Lexikon gnauaso, dann weast a derbe Begriff drin findn und erklärt. der Inhoit vo dem Artikl, genau a so beim Wei, hod üwahaupt nix spassigs an sich.
Beim Artil "Wei" is sogar a Wei mit um Rat gforgt worn, ob de Begriff a so steh bleim kenna - und hod nix nachteiligs dro gfundn.
I moan, mia kenna mid dem Artikl a so jetzt zwar aa lem, awa i find des grundsätzlich ned richtig, boarische Begriff, wanns sas gibt, blos wengs m "Anstand" ned her z nemma. Ganz nembei: Solang da Artikl de Richtlinien da Wiki entspricht, deaf a a Sachan beschreim, de andane derb voakemma. 172.177.120.190 01:22, 22. Jun. 2007 (CEST)
- Oiso "Wei" oda "Weib" find i net derb, oba zu Schliitz kannt ma aa Bumperl sogn. Wos moants'n dazua, waar des a Ersatz fir Vulva oda Schliitz? Pfiat Gott --Roland 02:05, 22. Jun. 2007 (CEST)
- No håit amåi... Boarisch is wia jede åndare Språch à a Språch dé vô åndare Språchn Wörta aufnimmt und in 'n Wortschåtz eîbaut! Jede Språch entwigglt sé, genauso 's Boarische. Wörta dé friara neutràl wårn, kennan sé genauso zum derbm hî wåndln... 's Wort "Vulva" find i néd unboarisch, 's is håid ausm Lateinischn in unsa Språch eîgflossn. Wia so vüi åndare Såchn. Trottoir, Portemonait, merci... preist à a jeda åis typisch boarisch ã, obwoihs néd boarisch is, genauso wia in Östareich jeda Paradeisa, Kukuruz, Golatschn, Karfiol, Fisoin (Fisolen) usw. åis typisch östareichisch ãpreist - 's san åba åisse slawische, ungarische bzw. italienische Wörta dé ma håid übanumma håbm und dé heitztåg ins östarr. boarisch ghern. Da Schliitz håd sé (find i håid) zum negativn hî gändat, weil a jeda der sé ghobena ausdruggn wüi (à aif Boarisch) håid néd Schliitz sågt bzw. dés håid nur im derbm Sinn vawendt. Weitas håd uns eh schô zum Teil dé "preissische" Wiki im Visiar dés Wort is à néd Boarisch :-) und kã sé néd recht ãfreindn mid uns! Mir håbm håid à schô vüi z' vüi Spàßàrtikl ghåbt wås erna néd pàsst håd (dessweng woitns uns weg håbm!) Und wia håid dé Preissn san, miassns håid übaråi erna Hånd drauf håbm... fir ålle Preissn: dés is néd so gmànt wia sa sé ãhurcht Schene Griass und nix fir unguat--Mucalexx 22:24, 23. Jun. 2007 (CEST)
- Griaß Di Alex, host Du glesn wos i gschrim hob? I bin zwar koa Experte, oba Vulva und Schliitz san ja net de oanzign Meglichkeitn. Vulva gfoit ma net, wei i's im Boarischn no nia net gheart hob. Des kon ma in da Medizinsendung scho hearn, oba da red a koana boarisch. Schliitz gfoit ma oba a net aso bsunders. "Schliitz", "Schpoitn", ..."Loch" kennan olle fir Gschlechtsorgane in gonz Daitschlond... hergnumma wern. De Werta wern oba in erschta Linie fir ondere Sachan hergnumma und gfoin dean's ma wia scho gsogt aa net. ;-) Grod fir a Lemma daat ma z.B. Butschgal, Bumperl besser gfoin. Servus, --Roland 22:24, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Do gib e am Roland voikommen recht. S war hoid a Wiwaleit gfrogt, des se mäidn kannt. Awa Butschgal oda Bumperl war doch gor ned so schlecht. 172.183.0.156 22:41, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Griaß Di Alex, host Du glesn wos i gschrim hob? I bin zwar koa Experte, oba Vulva und Schliitz san ja net de oanzign Meglichkeitn. Vulva gfoit ma net, wei i's im Boarischn no nia net gheart hob. Des kon ma in da Medizinsendung scho hearn, oba da red a koana boarisch. Schliitz gfoit ma oba a net aso bsunders. "Schliitz", "Schpoitn", ..."Loch" kennan olle fir Gschlechtsorgane in gonz Daitschlond... hergnumma wern. De Werta wern oba in erschta Linie fir ondere Sachan hergnumma und gfoin dean's ma wia scho gsogt aa net. ;-) Grod fir a Lemma daat ma z.B. Butschgal, Bumperl besser gfoin. Servus, --Roland 22:24, 26. Jun. 2007 (CEST)
- No håit amåi... Boarisch is wia jede åndare Språch à a Språch dé vô åndare Språchn Wörta aufnimmt und in 'n Wortschåtz eîbaut! Jede Språch entwigglt sé, genauso 's Boarische. Wörta dé friara neutràl wårn, kennan sé genauso zum derbm hî wåndln... 's Wort "Vulva" find i néd unboarisch, 's is håid ausm Lateinischn in unsa Språch eîgflossn. Wia so vüi åndare Såchn. Trottoir, Portemonait, merci... preist à a jeda åis typisch boarisch ã, obwoihs néd boarisch is, genauso wia in Östareich jeda Paradeisa, Kukuruz, Golatschn, Karfiol, Fisoin (Fisolen) usw. åis typisch östareichisch ãpreist - 's san åba åisse slawische, ungarische bzw. italienische Wörta dé ma håid übanumma håbm und dé heitztåg ins östarr. boarisch ghern. Da Schliitz håd sé (find i håid) zum negativn hî gändat, weil a jeda der sé ghobena ausdruggn wüi (à aif Boarisch) håid néd Schliitz sågt bzw. dés håid nur im derbm Sinn vawendt. Weitas håd uns eh schô zum Teil dé "preissische" Wiki im Visiar dés Wort is à néd Boarisch :-) und kã sé néd recht ãfreindn mid uns! Mir håbm håid à schô vüi z' vüi Spàßàrtikl ghåbt wås erna néd pàsst håd (dessweng woitns uns weg håbm!) Und wia håid dé Preissn san, miassns håid übaråi erna Hånd drauf håbm... fir ålle Preissn: dés is néd so gmànt wia sa sé ãhurcht Schene Griass und nix fir unguat--Mucalexx 22:24, 23. Jun. 2007 (CEST)
wieso isn dés Büidl weg?--Mucalexx 22:29, 23. Jun. 2007 (CEST)
- Servus Mucalexx. Des hod mit da Assimilation vo wöata ins Boarische üwahaupt nix zdoan. Des Woat Vulva wead vo koam heagnomma, aussa er redt mit m Dokta (säibst do zweifl i dro) oda mit am "Gstudiertn". Im Artikl vo da de. üwa des "Östareichische Deitsch" wead des Prinzip ganz guat beschriem: Wuist da an hähawertign Touch gem, wechslst ins Standarddeitsche. So sogt da Mingara ja a wanna bsondas gscheid do steh wui "Süddeutsche Zeitung". Des is zwar Praxis, awa ned Boarisch. I ko zwar, wia scho gsogt mid dem Lemma "Vulva" lem, awa i finds trotzdem an Schwachsinn. Derb is des in meine Aung ned. Hechstns Kindisch, weil a so song ja schließlich de Kinda (d Deandln) zu eanam "Gschlams" (Gschlams=Schambereich mitsamt de Gschlechtsteile). Frog a moi a Wei danoch. (Obgseng davo, i wer a moi a poor Fraunärzt oschreim, weils me säim intressiert, wia des am Land draussn is) As Problem mit de Nordliachta soit ned des sei, daß unsa Sprach in dene eanane Ohrn derb klingt. des soit Hand und Fuaß hom, nacha kenn ma a dazu steh. Ausführlich, wos sas braucht und Formulierungen wia "...manche Gstudierte song..." ausselassn. Schaug da des do moi o, wia dea Artikl aufbaut war. Dea hod den boarischn Begriff ois Lemma und den Lateinischen zua Ergänzung. Wos feit do? Des macht mei Lexikon des bei mia im Schrank drin stäht aa ned andars. Und do steht grod zum Beispui as Weib drin. Wo moanstn, daß i mei Wissn hob, ois wia zum grässtn Teil aus dem Biache. Säibst no "derbane" Sachan stengan drin.
Zum Buidl no a Omerkung: Des war ned boarisch beschrift. Und zusätzlich find i des vui derba ois wia des Lemma. 172.181.196.209 01:45, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Servus Mucalexx. Des hod mit da Assimilation vo wöata ins Boarische üwahaupt nix zdoan. Des Woat Vulva wead vo koam heagnomma, aussa er redt mit m Dokta (säibst do zweifl i dro) oda mit am "Gstudiertn". Im Artikl vo da de. üwa des "Östareichische Deitsch" wead des Prinzip ganz guat beschriem: Wuist da an hähawertign Touch gem, wechslst ins Standarddeitsche. So sogt da Mingara ja a wanna bsondas gscheid do steh wui "Süddeutsche Zeitung". Des is zwar Praxis, awa ned Boarisch. I ko zwar, wia scho gsogt mid dem Lemma "Vulva" lem, awa i finds trotzdem an Schwachsinn. Derb is des in meine Aung ned. Hechstns Kindisch, weil a so song ja schließlich de Kinda (d Deandln) zu eanam "Gschlams" (Gschlams=Schambereich mitsamt de Gschlechtsteile). Frog a moi a Wei danoch. (Obgseng davo, i wer a moi a poor Fraunärzt oschreim, weils me säim intressiert, wia des am Land draussn is) As Problem mit de Nordliachta soit ned des sei, daß unsa Sprach in dene eanane Ohrn derb klingt. des soit Hand und Fuaß hom, nacha kenn ma a dazu steh. Ausführlich, wos sas braucht und Formulierungen wia "...manche Gstudierte song..." ausselassn. Schaug da des do moi o, wia dea Artikl aufbaut war. Dea hod den boarischn Begriff ois Lemma und den Lateinischen zua Ergänzung. Wos feit do? Des macht mei Lexikon des bei mia im Schrank drin stäht aa ned andars. Und do steht grod zum Beispui as Weib drin. Wo moanstn, daß i mei Wissn hob, ois wia zum grässtn Teil aus dem Biache. Säibst no "derbane" Sachan stengan drin.
Servus, wesn noch mia gangat, dann soit ma des gonze in Gschlechteil fun de Weibeleit nenna. Då waradn de deabm Weata ausm Dialekt ned ois Link gnonnt åba a ned Vulva. Ma kenntad doch des dazuaschreim. medizinisch: Vulva, obabårisch d´Musch usw. Do hed ma ned gengan Dialekt fastossn und waratn trotzdem ned Medizina. --Talyessin 20:49, 27. Jun. 2007 (CEST)Talyessin
Nach Schmeller "Fud"
Werkelno mei, o mei, o mei, o mei... dass Vulva boarisch is, han i ned gwusst! Und Schliiiitz mid viar i, meine herrn gesangsvarein! Woih vom goidanan Apfe vo da Erkenntnis gnoscht...
Schmeller vagleicht an boarischn Ausdruck Fud (mhd. vut), dea im Dialekt am heifigstn is, mitn schwedischn födslein und an oidsächsischn fuodan und zitiat Cod. Dresd. 68: "Man mag sich nütz erdenken / daz sich tiefer müg gesenken / in meines herczen grund und mut / als ain gutu fut tut." --Schmei 22:21, 16. Dez. 2008 (CET)
- Ejz geihd des wieda lous? Dåu kånnst genauso guad in die daidsche Wikipedia renna und sång, daß Vulva ned daidsch is. Außadem is es as oanzige Wort, wås zoudriffd, wail die andan Werta wås andaschd bedaidn. Schaug af die daidsche Wikipedia:
- „Vulva (plu. Vulven; lat. Pudendum femininum = „weibliche Scham“) bezeichnet die Gesamtheit der äußeren, primären Geschlechtsorgane weiblicher Säugetiere.“
- „Oft wird die Vulva fälschlicherweise mit Vagina oder Scheide bezeichnet.“ („Vagina“ is dabai a Link afn Atiggl, êm iwa d'Vagina).
- Sorry, i moan's ja ned beis, åwa 's is hajd aso. --Kazu89 22:51, 16. Dez. 2008 (CET)