Nutza:Kazu89
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Nutza noch d Sproch |
Servus, i bin da Andrä!
I kumm aus Owerbayern, aus am Züpfe, wåu no a boa Leid an öddan nordboarischn Dialekt redn. Der is åwer mit Ooleihn ausm Westmittlboarischn („owerboarisch“) durchsetzt und manchmae kumma dabei aa so komische Sacha raus, wej Göid [gœʏd], wahrscheinlich aus NB Gööd und WMB Géid. Für manche Begriff gitt s zwoa (heid vs. héind) oder går drei Forma (umschriftlich awad vs. aawad vs. söitn òawad – Arbat).
Schreim doue a Mae ethymologisch (herleittisch :-) wej dåu und – wenn s ma danåuch is – a andas Mae fonetisch nåuchm Baischbü fu am andan Wikipediana.
I bin Administrator in da boarischn, neapolitanischn, tarentinischn und rätoromanischn Wikipedia.
Dauerkonflikt, Buechspraach und Co.
WerkelnJa, ich war auch mal wieder da (außer wegen Spam) und habe kommentiert und abgestimmt. Ansonsten hab ich mit den ganzen Konflikten etc. nichts zu tun – dafür bin ich einfach viel zu selten anwesend. Ich hab einfach das geschrieben und für das gestimmt, was meiner Meinung nach am besten ist. Ob's dabei irgendweleche „Parteien“ und „Gegenparteien“ oder ähnliches gibt, interessiert mich dabei nicht. --Kazuma ノート 18:45, 12. Sep. 2010 (CEST)
Mei Zeich
WerkelnWås gitt s Neis?
Werkeln3. Jénner 2025
- 19:4719:47, 3. Jén. 2025 Kastell Rengschbuach-Kumpfmühl (Versiónan | werkeln) [3.362 Bytes] Grüße aus Paris (Dischkrian | Beidräg) (De Seitn is neich oglegt worn: Des Kastell Rengschbuach-Kumpfmühl woar a Remischs Hilfstruppn-Kastell an dea Donau-Grenze, des vo da Zeit um 80 bis zou de Markomannenkriage um 170 dou gwen is, und fir d'Grenzkontrolle zuständig woar. Als Nachfolga vo de kloin-Kastelle vo dea Claudischen-Linie vo Oberstimm bis Linz, woar des Kastell Rengschbuach-Kumpfmühl - zamma mit dem Donau-Kastell - des in dem was heit d'Altstadt vo Rengschbuach is glenga woar, oine dea easchten groußn Siedlungen…) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
31. Dezémber 2024
- 12:3212:32, 31. Dez. 2024 Münchner Fuaß (Versiónan | werkeln) [1.210 Bytes] Woodcut-like (Dischkrian | Beidräg) (De Seitn is neich oglegt worn: Da '''Münchner Fuaß''' war a Längeneinheit, wäiche in Bayern bis zuar Einführung des Meters 1871 gegolten hod. Ein Münchner Fuaß entsprach 0,292 Meter. <ref>“ Nach Vorschlägen von de:Ulrich Schiegg und [https://www.bavarikon.de/object/bav:HVO-OBJ-0000000HVBSB1474?lang=de Thaddäus Lämmle (1774-1837), kgl. bayer. Steurrat] war die Größe eines Messblattes mit 8000 mal 8000 Fuß, .... Das ergab für die damalige Größe Bayerns über 20000 Me…)
28. Dezémber 2024
- 19:4619:46, 28. Dez. 2024 Pachacútec Yupanqui (Versiónan | werkeln) [6.040 Bytes] Grüße aus Paris (Dischkrian | Beidräg) (Quellen komma no) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
8. Dezémber 2024
- 01:1001:10, 8. Dez. 2024 Frale (Versiónan | werkeln) [286 Bytes] BerschaSo (Dischkrian | Beidräg) (De Seitn is neich oglegt worn: '''Frale''' oder '''hale''' is a boarische Woat. Ea bedeit auf Deitsch "sicherlich", "natürlich". <ref>https://www.bayrisches-woerterbuch.de/frale-adv/</ref>) Markiarunga: Visuelle Bearbeitung Bearbeitungsprüfung (Belege) aktiviert
- 00:4900:49, 8. Dez. 2024 Die Loreley (Versiónan | werkeln) [1.695 Bytes] BerschaSo (Dischkrian | Beidräg) (Entschuldigung für Übersetzung) Markierung: Visuelle Bearbeitung