Donnersdorf
Donnersdorf is a Gmoa im untafränkischn Landkroas Schweinfurt und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Gerolzhofen.
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 49° 58′ N, 10° 25′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Untafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Schweinfurt | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Gerolzhofen | |
Hechn: | 251 m ü. NHN | |
Flächn: | 26,97 km2 | |
Eihwohna: | 1997 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 74 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 97499 | |
Voawoi: | 09528 | |
Autokennzeichn: | SW, GEO | |
Gmoaschlissl: | 09 6 78 124 | |
Gmoagliedarung: | 9 Ortstei | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Brunnengasse 5 97447 Gerolzhofen | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Klaus Schenk (Christliche Wählergemeinschaft) | |
Log vo da Gmoa Donnersdorf im Landkroas Schweinfurt | ||
Geografie
WerkelnGeografische Log
WerkelnDonnersdorf liegt in da Region Main-Rhön.
Im Gmoagebiet liegt da Zabelstein, mid 489 Metea de hechste Eahebung vom neadlichn Steigerwald.
Gmoagliedarung
WerkelnDonnersdorf gliedat se in nein Ortstei (in Klomman Eihwohnazoin[2])[3]:
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Es gibt de Gemarkunga Donnersdorf, Falkenstein, Kleinrheinfeld, Pusselsheim, Traustadt und Tugendorf.
Nochboagmoana
WerkelnNochboagmoana san (vo Nordn ogfonga im Uahzoagasinn): Theres, Wonfurt, Knetzgau, Michelau im Steigerwald, Dingolshausen, Sulzheim und Grettstadt.
Gschicht
WerkelnIm Zug vo de Vawoitungsreforma in Bayern is midm Gmoaedikt vo 1818 de heitige Gmoa entstondn.
1861 um an Ort Tugendorf, 1972 um de Orte Falkenstein und Pusselsheim und 1978 um de Orte Traustadt, Kleinrheinfeld eaweitat, hod Donnersdorf da nei buidtn Gmoa Noma und Sitz gem und gheat seit diesa Zeid zua Vawoitungsgmoaschoft Gerolzhofen. In oana Urkunde vom Klosta Fulda vo 779 is da Ort Damphesdorf (Damphahesdorf) easchtmois auftaucht.
- Oidhochdeitsch damph= Dampf, Dunst, Rauch; aha= Wossa, Flut, Fluss; Dorf= Hof, Landgut, Siedlung: Donnersdorf= Siedlung am dunstign Wossa
Eihgmoanunga
WerkelnAm 1. Juli 1972 san de ehemois sejbstständign Gmoana Falkenstein und Pusselsheim eihgliedat worn.[4] Traustadt kam am 1. Mai 1978 hinzu.[5]
Eihwohnaentwicklung
WerkelnIm Netz
Werkeln- Donnersdorf: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Donnersdorf: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
Beleg
Werkeln- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Einwohnerzahlen
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111114/203206&attr=OBJ&val=1754
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 471.
- ↑ 5,0 5,1 5,2 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 754.
Bergrheinfeld | Dingolshausn | Dittelbrunn | Donnersdorf | Euerbåch | Frankenwinheim | Geldersham | Gerolzhofa | Gochsham | Grafenrheinfeld | Grettstådt | Kolitzham | Lülsfeld | Michelau im Steigerwald | Niedawerrn | Obaschwarzach | Poppenhausn | Röthlein | Schonungen | Schwanfeld | Schwebham | Sennfeld | Stådtlauringen | Sulzham | Üchtelhausn | Waigolshausn | Wassalosen | Werneck | Wipfeld |