Grettstadt
Grettstadt is a Gmoa im untafränkischn Landkroas Schweinfurt.
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 49° 59′ N, 10° 19′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Untafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Schweinfurt | |
Hechn: | 232 m ü. NHN | |
Flächn: | 34,93 km2 | |
Eihwohna: | 4275 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 122 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 97508 | |
Voawoi: | 09729 | |
Autokennzeichn: | SW, GEO | |
Gmoaschlissl: | 09 6 78 138 | |
Gmoagliedarung: | 4 Ortstei | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Hauptstr. 1 97508 Grettstadt | |
Webseitn: | ||
1. Bürgermeister: | Ewald Vögler (Freie Wähler) | |
Log vo da Gmoa Grettstadt im Landkroas Schweinfurt | ||
Geografie Werkeln
Geografische Log Werkeln
Grettstadt liegt in da Region Main-Rhön.
Gmoagliedarung Werkeln
Grettstadt gliedat se in via Ortstei[2]:
- Dürrfeld
- Grettstadt
- Obereuerheim
- Untereuerheim
Es gibt de Gemarkunga Dürrfeld, Grettstadt, Obereuerheim und Untereuerheim.
Nochbargemeinden Werkeln
Nachboagmoana san (vo Nordn ogofonga im Uahzoagasinn): Gädheim, Theres, Donnersdorf, Sulzheim, Kolitzheim, Schwebheim und Gochsheim.
Gschicht Werkeln
Im Zug vo de Vawoitungsreforma in Bayern is midm Gmoaedikt vo 1818 de heitige Gmoa entstondn.
Eihgmoanunga Werkeln
Am 1. Juli 1971 is de bis dohi sejbstständige Gmoa Dürrfeld eihgliedat worn.[3] Am 1. Mai 1978 kamen Obereuerheim und Untereuerheim hinzu.[4]
Eihwohnaentwicklung Werkeln
Im Netz Werkeln
Commons: Grettstadt – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
- Homepage der Gemeinde Grettstadt
- Grettstadt: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Grettstadt: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
Beleg Werkeln
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111114/212419&attr=OBJ&val=1761
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 570.
- ↑ 4,0 4,1 4,2 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 753.