Frammi við Gjónna [ˈframːɪ​ˌviːˈdʒœnːa] (dänisch Gjov, boarisch (fuan bei da) Klomm), oft aa grod Við Gjónna, sejtna Gjógvin, is a falossne Uatschoft auf d Färöer auf da Haptinsl Streymoy. Heid ghead d Sidlung zum Duaf Kollafjørður[1]. Es is friara d oanzig dauahoft bwohnde Sidlung, de wos ned am Meea ligg, gweng.

Frammi við Gjónna auf am Briafmaggei.

S Wuat Gjónna sted im Akkusativ (und in da definiatn Fuam), im Nominativ sogg ma Gjógvin im Dativ sogg ma (á/av) Gjónni und im Genitiv sogg ma (til) Gláarinnar. Obwois koan gibb, dea duatn wohnd, nennad ma dia oftan Gjáarinnarmaður (weibli: Gjáarinnarkona, neutral Gjáarinnarfólk).

Geographie

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Við Gjónna ligg im Doi fo da Dalá (Doiboch), eppa zwoarathoib Kilometa nuadestlich fo Leynar. Nomensgemd hand d zwoa Klomma Stóragjógv (Grousse Klomm) und Rangagjógv (Innaseitnklomm), de glei neadlich fo da Osidlung is. Es is iwa a Schodastrossn z erreichn, de wos am Leynavatn fo da oidn Haptstroß auf Leynar ozweigg. Kuaz noch da Kreizung ligg s Summaheisei Leynavatnssmáttan und a londwiatschoftlichs Gebeide, de wos sozsong an Uatstei doastejnd. Við Gjónna sejm bested aus oam Hof (Sethúsini frammi við Gjónna) und drei a fia Nemgebeide. S Haptgebeide is typisch fia oide färöische Bauanhef, a Longhaus (färöisch: lon) mid graue Stoamauan und am Grosdoch. A wengei neadlich ligg d Oim Ærgisáfløta (Oimbochwisn), mid oana groussn und fimf kleanane Hittn.

Gschicht

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S Gosthaus Koks, wias nu z Kirkjubøur gweng is.

Við Gjónna is a Niðursetubygd. Des hand Sidlungsdeaffa, de eascht im 19. und 20. Joahunad grint wuan hand, wei d Bfejkarung fo d Färöer gsting is und ma neiche londwirtschoftliche Flechn braucht hod. S Grindungsjoa wead moast mid 1815 ogem, owa es kinnt aa scho a bissei ejta sei[2].

Við Gjónna und a enlicha Hof z Depil hand Motiv fia 4 Briafmaggei, de fom poinischn Schwedn Czesław Słania gstochn und vom Jákup Pauli Gregoriussen zeichned und 1987 fo Postverk Føroya faeffntlicht wuan hand.

S Gourmet-Gosthaus Koks mid am Michelin-Stean[3] is 2018 auf Við Gjónna zong[4][5]. Ma kriagg duatn a 17-gangigs Menü.

Im Netz

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  1. https://data.us.fo/matrikul.php?bygd=51&matr=310b@1@2Vorlage:Toter Link/data.us.fo (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) Matrikldatn (färöisch).
  2. Joensen, Robert. 1968. Hvussu gomul er bygdin. Varðin. Heimabeiti. (Memento des Originals [1] vom 15. Juli 2015 im Internet Archive)   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/heimabeiti.fo (färöisch).
  3. KOKS. In: Visit Faroe Islands. Abgerufen am 18. Dezemba 2018. (englisch und färöisch).
  4. Koks leingir ein mánaða frammi við Gjónna , Dimmalætting, 22. Septemba 2018. Obgruafa am 24. Oktowa 2018. 
  5. KOKS – Leynar - a MICHELIN Guide Restaurant (englisch) In: Michelin Guide. 12 November 2019.