Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn.

Geisenfeld is a Stod im obaboarischn Landkroas Pfahofa an da Uim. Vo de oidn Leid weads a Zignagger gennt.

Geisenfeld
Wappen Karte
Wappen von Geisenfeld
Geisenfeld im Landkreis Pfaffahofa
Geisenfeld im Landkreis Pfaffahofa
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Obabayern
Landkreis: Pfahofa
Geografische Lage: Koordinaten: 48° 40' N, 11° 36' O 48° 40' N, 11° 36' O
Höhe: 385 m ü. NN
Fläche: 88,3 km²
Einwohna: 10.534 (31. Dezember 2014)
Bevölkerungsdicht: 119 Leid je km²
Bostleitzoi: 85290 (alt: W-8069)
Vorwahl: 08452
Autonumma: PAF
Gmoaschlüssl: 09 1 86 122
Gmoagliederung: 12 Ortsteile
Adresse vo da
Stodverwaltung:
Kirchplatz 4
85290 Geisenfeld
Intanedseitn: www.geisenfeld.de
Politik
Burgamoasta Christian Staudter (USB)

Umgebung

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Geisenfeld ligt in da Hojadau. De nächste Groasstod is Inglstod, uma 20 km weg.

Nachbarn vo Geisenfeld san Ernsgon, Moiburg, Maching, Minsminsta, Reichertshofa, Rohrbo, Vohbuag an da Doana und Woiza.

Ortschaftn

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De Geisenfelder Ortstei san:

  • Boleitn mit Oacheberg, Holzleitn und Scheuerhof
  • Engelbrechtsminsta
  • Geisenfeld
  • Geisenfeldwindn
  • Gon mit Wasenstod und Furchbaur
  • Imadarf mit Oaberg
  • Neding
  • Roanegg mit Hoaloah, Moosmühle und Brunn
  • Schillwitzria mit Schillwitzhausen, Schofhof und Gießübel
  • Untamembo mit Obermembo und Ziaglstadl
  • Unterpinnad mit Kolmhof, Untereulenthal und Obereulenthal
  • Zei mit Oanau, Ritterswörth, Unterzei und Oberzei

Des Geisenfelder Wappm stammt wahrscheinle vom oidn Kloster ob. Es zoagt an weißn Zickzack-Boikn im roaden Feld. Im easchtn Viertel vom vorign Joarhundad homms de Farbn oba na umdrad: rouda Bloickan auf silberm Grund. Da Magistrat untam Burgamoasta Done Stephan hod des nachad a Minga gschickt. As Ministerium hod nachad 1818 beschlossn, dass iaz des Woppn vo Geisnfeid an roudn Boickan aufm suiban Feidl hod. De Geisnfeida Regierung bringds oba ned fertig, dasses a a so machan. De nemman liaba de oide (vakeade) Fassung her.

Politik

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Der Geisenfelder Gmoarat besteht aus 24 Stodräten und an Burgamoasta. Bei da letztn Wahl am 16. Meaz 2014 ham de Geisenfelder a so gweiht:

USB (Unabhängige Soziale Bürger) 7 Sitz
CSU (Christlich Soziale Union) 6 Sitz
FW (Freie Wähler) 5 Sitz
UL (Union Land) 2 Sitz
CDG (Christliche Demokraten Geisenfeld) 2 Sitz
ILM (Initiative Lebendiges Miteinander) 2 Sitz


Kuitua und Sengsweadigkeitn

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Grund- und Hauptschui, Statliche Realschui, Ferderschui, Volkshochschui, Musikschui, vier Kindergartn vo da Stod, a katholischer Kindergartn und a neimoderna Kinderhort

wos zum Seng gibt

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  • Klosta Geisenfeld
  • Pfarrkira mit zwoa Tirm. De Kircha wead a Holledauer Dom gnennt
  • As oide Rathaus ausm Joar 1626
  • St. Ulrich in Oanau. Des is a ganz a oide Kircha im romanischn Baustil
  • Stodploz mit oidn Kloster und da groassn Pfarrkircha

Boarische Musi

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  • Geisenfeida Schwarzhoizbäser
  • Schdodkabaein Geisnfeid

Museum

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  • Hojedaua Hopfa- und Heimatmuseum im oidn Rathaus
  • Obaud wead a jede Menge Hopfa und a haufa Droa
  • Nedinger Heide im Noadn vo Geisenfeld steht unda Naturschutz

Berihmdheidn

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  • Markus Anton (*1976), deitscha Schauspuia
  • Herenäus Heid (1784-1873), Pfarrer, Ibasetza und Schreiba
  • Gregor Strasser (1892-1934), nationalsozialistischer Politika, Valega und Teinehma am Hitler-Putsch
  • Otto Strasser (1897-1974), nationalsozialistischer Politika
  • Richard Adolf Strigl (1926-1985), katholischa Pfarra und Autor