Gois
| Der Artikl is im Dialekt Flochgauarisch gschriem worn. |
Gois is a Urtsdeil vo Wois. Da Nom kummt entweda vum Ritter zu Golse oda vum lateinischn Wuat "collis", des wo Hügl hast. 2007 hod de easchde Goisa Foschingshouzoat stott gfundn. Im Onschluss dron aa des 54. Rupertigau-Preisschnoizn.
| Gois (Dorf) Katastroigmoand Gois Vawoitungsspréngel | |||
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| Basisdaten | |||
| Pol. Bezirk, Bundeslaund | Salzburg-Umgebung (SL), Soizburg
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| Grichtsbezirk | Salzburg | ||
| Pol. Gmoa | Wals-Siezenheim | ||
| Kóordinaten | 47° 46′ 32″ N, 12° 58′ 12″ O | ||
| Häh | 446 m ü. A. | ||
| Flächn d. KG | 11,547961 km² | ||
| Statistische Kennzeichnung | |||
| Katastroigmoandnummer | 56514 | ||
| Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; SAGIS | |||
Siedlungsentwicklung
WerkelnZum Johreswexl 1979/1980 woarn in da Katastralgmoa Gois zsammgrechnt 71 Bauflächn mit 38.205 m² und 215 Gärten auf 222.079 m², 1989/1990 woarn´s 210 Bauflächn. 1999/2000 woar die Aunzohl der Bauflächn auf 648 angewachsen und 2009/2010 bestanden 388 Gebäude auf 817 Bauflächn.[1]
Bodnnutzung
WerkelnDe Katastralgmoa ist laundwirtschoftli prägt. 574 Hektar sand zum Johreswexl 1979/1980 laundwirtschoftli gnutzt gwesn und 419 Hektar woarn forstwirtschaftli gefiahrte Woidflächn. 1999/2000 is auf 485 Hektar Laundwirtschaft betriebn wordn und 547 Hektar sand ois forstwirtschaftli gnutzte Flächn ausgwiesn gwesn. Ende 2018 woarn 465 Hektar ois laundwiatschoftliche Flächn gnutzt und Foastwirtschoft is auf 555 Hektar betriebn woarn.[1] De duachschnittliche Bodenklimazahl vo Gois is 39 (zum Staound 2010).
