Margarette Reiner
D Grete Reiner-Straschnow-Stein, borne Margarette Stein, bejm. Markéta Reinerová (20. Nufemma 1885 Prag – vua en 9. Miarz 1944 Asschwitz)[1][2] is a tschechoslowakischa deitsch-jidischa Iwasetzare, Redaktore, Editore u Publiziste. Wej a ejaschta nou da Vaeffntlichung von tschechischn Orginal hod s en Jaroslav Hašek san Roman Dea Amteia von bravn Soldatn Schwejk unta n Weltkrejḡ af Deitsch iwatrong. Sa is, a Jidin, en Holokaust zen Opfa gfalln.
Es Lem
WerkelnKindhat u Jugad
WerkelnD Margarette Reiner is z Prag af n Nové Město, Konskript.-Nr. 1598 i da V-jámě-Gass inra jiddischa, deitsch-rednata Famil eineboan woan. Sa Våtta da Dr. jur. Moritz Stein (16. 3. 1851)[3] is a Affagåt gweng. Ar is kumma vo Kosovy Hory in Kroas Příbram (selmols Amschelberḡ) un a Suhn von n Gscheftsmõ Samuel Stein u da Františka, borna Friedman, gweng. Ira Moutta houd Pauline ghoissn un is d Tochta von n Adolf Jelinek, en Ĩhowa vonrana Fabrik fia Ledahantschka, u da Anna, borna Růžička, gweng.[4] En Nama Margarette, Margarethe oda bejmisch Markéta houd s nea in amtlinga u birokratischna Õgleḡahaitn wej af da Stod oda ba d Bheadn gnutzd ghobt. Gweanle houd s d hausnata Veasion vo irnan Naman Grete oda Greta gnutzd. Mid den Nama hod s aa spaada irna Orwatn signiad. Ebba a Joua nou dem, dass s born is, is mid irna Famil af Královské Vinohrady Konskript.-Nr. 94 zong[5] (es Haus stejt heit nimma). Durtn han aa da Margarette irne Gschwistana born, en 26. Jule 1889 da Gustav Stein,[6] en 8. April 1891 d Gertrude Stein[7] un en 16. Mai 1895 d Marianne Stein.[8] Dej Stein hom mid za d mejra batuchtn u bessagstelltn Schicht vo da Praḡa deitschrednatn Bwõhnaschaft zellt.
D ejascht Ejh u d Gaburt von n Suhn
WerkelnMid nu ned ganz 21 Jouana houd s es ejaschtmol gheiat, u zwor en Juristn Dr. iur.[9] Oskar Straschnow,[10] boan en Karel Straschnow[11] u da Amálie Straschnow-Rössel z Roudnitz af da Elb en 12. June 1875.[12] D Houzadszeremoni is duachgfejad woan i da Vinohrada Synagogn, en 8. Jule 1906.[13] D Ejaleit hom glebt i da Dušní-Strouss, Nr. 10, Praha 1, Konskript.-Nr. 907, wou s en 22. June 1911 irnan Suhn, en Kurt Straschnow, af d Welt bracht hom.[14] U wenn d Ejh fast 18 Jouana gholtn houd, is s Zammalem af zletzt nimma glickle gweng u von n Ziwiln Landgricht z Prag en 22. Miarz 1924 gschin woan. Aa da Dr. iur. Oskar Straschnow is da „Endlejsing vo d Nazileit“ niad askumma. Zamm mid tausatn Praga Jun is ar en 9. Jule 1942 min AAp-Transport af Theresienstod bracht woan.[15] Durtn hod nan d Scharlach-Krõnkat en 13. Nufemma 1942 douhi grafft.[16] Nea da Kurt Straschnow hod iwalebt un is i da Schweiz en 14. Ottowa 1999 gsturm.[17]
D zwoata Ejh
WerkelnD Margarette Straschnow hod ned lang nou da Scheidung von n Oskar Straschnow nu amol gheiat, u zwoa en Referentn vo da estarreichischn Botschaft Dr. phil. Karel Ludvík Reiner.[18] Nou Vamerk ba vaschidnane Õtreg is d ziwila Trauung wuhl en 21. June 1924 u d Zeremoni en 18. June 1924[19] gweng. Da Karel Reiner is z Tschakowitz en 23. Jenna 1897 wej a Suh von n Gscheftsmõ Emil Reiner u da Flora Reiner-Wolf af d Welt kumma. Da Emil Reiner (1870) is vo Divišov ba Benešov gweng u d Flora Wolf is en 26. Jenna 1876 in a Hanḏlsfamil vo Benešov born woan.[20][21] In n 1928ga Joua is ar a Redaktea vo da Aslondsrubrik vo da Prager Presse woan.[22] En Karel Reiner sa Lous is aa tragisch gweng. En 11. Aug. 1943 is ar min Transpoat Cz-St 64 af Theresienstod vaschom woan, un en 6. Settemma 1943 mid sana Frau in n Transpoat D1 af Auschwitz II-Birkenau entledigt, wou s nan in n Rama von n "Groussn Judizid" umbracht hom.
D Strašnitza Villa
WerkelnD Reiner hom 1925 z Praha II, Konskript.-Nr. 1793, Sokolská-Strouss Nr. 50 glebt. Z dera Zeid hom s offnboa en Architektn Jaromír Krejcar en Aftroḡ gem ghobt, a funkzionalistischa Villa i Strašnitz i da Nad Olšinami-Strouss zen dabaua. Nou da Obnoum 1927 hom s da Villa d Konskript.-Nr. 672 zoutoalt u sa is a Oat von an muntann gsellschaftling Lem woan. Unta de eftannan Gestt houd ma Pasejnlekaitn wej an Kritika F. X. Šalda, modeana Kinstla eem aso wej aa d Frau von n Architektn vo da Villa, d Milena Jesenská, oda en Kunsthistorika Antonín Matějček treffn kinna. Nou da deitschn Iwanoum vo da Tschechoslowakei is d Rainera-Villa fia Zweck vo da Gestapo konfiskiad u dasida da Famil nimma zrugg gem woan.[23] Heit ghejat s en tschechischn Stoot u da gwengane funkzionalistische Stil is davõ zwengs ana unvableamtn Umgstaltarei.
Da Toud
WerkelnVur da Deportazion af s Theresienstoda-Getto en 22. Dezemma 1942 min Transpoat Ck hod d Margarette wida in n Haus vo irnan ejaschtn Mõ i da Dušní-Strouss Nr. 10 z Prag I, Konskript.-Nr. 907, wuhl ba irnan Suhn, glebt. I Theresienstod hod s irnan Mõ ejascht in n August 1943 troffn. En 6. Settemma 1943 han vo Theresjenstod zwej Ziḡ assegfohrn, zammgstellt vo Wong fia d Spedezion vo Schlachtvejchh. In oinn, gstemplt als Transpoat D1 han 2 484 jidische Eiwõhna von n Theresjenstoda Getto einegstopft woan, in n zwoatn – en Transpoat Dm han s 2 528 Leitn gweng. Es Zil vo dene Transpoat is unta n Decknama Arbeitslager Birkenau bei Neuberun, Oberschlesien glaffn, in Wiaklekait han d Ziḡ owa af Auschwitz II-Birkenau ganga. En Transpoat D1 han aa d Margarette Reiner un ira Mõ da Dr. phil. Karel Ludvík Reiner zoutoalt woan. Des han letztan Vameak, wo ma sicha woiss. Wos d Ejaleit ban Transpoat oda spada passiad is, wos s omed bis zen 8. Miarz 1944 iwalebt hom, is ned ganz sicha. Den Toḡ 1944 is zarana Obrigelung von n "Theresjenstoda-Familnaloga" duach d SS-Truppn kumma u d Leit han oa Block nou an ondan af Wonga glon un af d 'Gaskamman' otranspoatiat woan. D Manna af s Krematoriaum III., u nou d Fraua af s Krematorium II. I da Nacht von n 8. af n 9. Miarz hom s af dej Oat umma 3 800 Leitn umbracht... des is weitas aa d grejssta Hirichtung vo tschechoslowakischn Biagan gweng.[24]
Brouflicha Tejtekaitn
WerkelnRedaktore u Schefredaktore
WerkelnD ejascht demastrabla Õstelling vo da Margarette Reiner is d Redakzionsorwad ba da v Prager Presse 1927 gweng, wou s a dej mejran vo irna Iwasetzunga publeziad houd. Draf gfulgt is a Stelln wej a Schefredaktore ba da Orwater-Illustriatn-Zeiting, wej d Namasvettare Lenka Reiner bazeigt, hod des Arbeiter Illustrierte Zeitung ghoissn. U nou en selmoling Pressegsetz hod da varontwoartlich Redaktoa a tschechoslowakischa Burga saa meja. U fia dej Zeiting is d lengana Zeid d Greta Reiner dej varonwoatlinga Redaktore gwen. Mid mir is s hint-a-vuan ned vawondt gweng. Amol hod dej gouda Frau d Funkzion schou nimma asfejan meng, wej aso oins in oina Tua af d Woch oda d Schmir hod renna deam, wal amol da Göring, a onda Mol da Göbbels un widar amol nu oina vaschnupft, vakriwlt oda õgfressn gweng is.[25] Des mou in n Joua 1935 gweng sa, wal 1936 is d Margarette Reiner scho a Editore vo irna aingan Zeiting, da Deutschn Volks-Zeitung, gweng.
Editore
WerkelnNou en Afstejḡ von n Hitler af d Macht han a deitscha Emigrantn ned zletzt aa i d Tschechoslowakei ganga. Fa sej is midunta d Wochnschrift Deutsche Volks-Zeitung dougweng, dej wou d Margarette Reiner i d Jouana 1936–1938 assagem houd.[26]
Iwasetzare
WerkelnD mejran Kreftt hod Margarette Reiner irana iwasetzarischn Tejtekait gwidmad. Sa houd hapsechle kirzana literarischa Obschnitt iwatrong, dej wou s iwawejngt i deitschsprochingan, praḡa Bladln wej da Prager Presse, en Prager Tagblatt un en Prager Abendblatt, un seltn aa in estreichischn Bladln, wej en Kuckuck, es Interessante Blatt un es Kleine Blatt assabracht houd. Duh ma deaff aa niad af irnane umfangreichanen bouchatn Iwasetzunga vagessn.
Bejmischa Iwasetzunga i s Deitscha
WerkelnIwasetzunga von n Bejmischn furma an grejsstn Toal vo da Margarette Reiner irnan Weak. Da Jaroslav Hašek is da am mejran iwasetzte bejmische Autoa gwe. Mittlawal hod ma umma 80 Gschichtln, Fejetonna u Humoreskn gfunna, dej wou d Reinere iwasetzt hod. Es paradoxana is, dass 11 Gschichtln von n Hašek iwasetzt woan han, vo dene wou ma dej bejmische Vurloḡ im s varrecka ned finnt. En Hašek dona, douhea bracht, hod s aa ondane bejmische Autoan iwasetzt. Zou de am mejran kenntn un iwasetztn Schriftstella ghejan: da Lev Blatný; da Emil František Burian; da Karel Matěj Čapek-Chod; da František Gellner; d Jarmila Hašková; da Jaromír John; da Jiří Mahen; d Helena Malířová; da Jan Neruda; da Vítězslav Nezval; da Arne Novák; da Ivan Olbracht; d Marie Pujmanová; da Bohumil Říha; da Emil Vachek; da Vladislav Vančura u da Jiří Wolker. Za d Bouchiwasetzunga ghejat bsundas en Hašek sa Roman Dea Amteia von bravn Soldatn Schwejk unta n Weltkrejḡ (Osudy dobrého vojáka Švejka za světové války) un n Karela Vaněk sa Furtsetzung Dea Amteia von n bravn Soldaṯn Schwejk i russischa Gfanngschaft (Osudy dobrého vojáka Švejka v ruském zajetí). Vo d weitann Autoan hod s d fulngatn Bejchana i s Deitsche bracht: En Arne Novák sa Praha barokní (Das barocke Prag) u sa České písemnictví s ptačí perspektivy (Die tschechische Literatur aus der Vogelperspektive); en Ivan Olbracht san Žalář nejtemnější (Der dunkelste Kerker); en Emanuel Vajtauer sa Ostrov Slzí (Träneninsel); en Vladislav Vančura san Pekař Jan Marhoul (Bäcker Marhoul); en Jaroslav Raimund Vávra san Petrolejáři (Petroleum Krieg).
D Schwejk-Iwasetzung
WerkelnWej d ejaschta Iwasetzung is n Hašek sa Roman 1926 unta n Nama „Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk während des Weltkrieges“ ban Valoḡ Adolf Synek assakumma. Wann ejtzad d Reinere õgfangt houd es Bouch zen iwafejan, resp. zen iwasetzn, woiss ma niad gwiß. Sicha is, dass en Synek sa Valoḡ 1926 d ganzn Toil, dea vejara, recht gach nouranond assabracht houd; u hod, scheint s, glei an Dafolg ghobt, wal d zwoita Afloḡ glei draf gfulgt u s bis af n vejatn Toal nu 1926 assagschafft houd. Doudraf is nou d dritta Afloḡ von n ejaschtn Toal gfulgt. D Margarette Reiner hod in n Vurwoat zen ejaschtn Toal u. a. en Hašek viraghom wej an Autoa von an nein Heldntyp vo da Weltlitratua in ra Zeid, z dera wou oa Kritika dan Roman ogloint hom, wej wos, wos za Weltlitratua koa bitzal ned ghejrad: „Jaroslav Hašek, der große Satiriker, Humorist und tschechische Cervantes, hat im „braven Soldaten Schwejk“ einen für die Weltliteratur völlig neuen Typus geschaffen. Denn Typus des raffinierten Dummkopfs.“ Spada hod s irnen Gedankn weida asgfejad:
[An Schwejk sa] Antimilitarismus is niad, wej ma awl folsch õnimmt, a grundlengada Quijetismus, a prinzipjells Entsong von an jedwedran Kampf un a Subordinat zamst jednara Umstendt. Schou da Schwejk is koa passiva Charaktar niad; in n Gengtoal, ar is a aktifa Kempfa af sane Oat, dej wou ma niad aso leicht "zfall brenga" kõ... da Schwejk is iwahaps i san Wesn niks ondasts wej da zejascht vakeapate Widastand vo dea anida treennan Leitnan, dej wou se awl af s Neia afrappln un [des, wou] ma niad iwawinna kõ.[27]
D Autore hod da Iwasetzing scho i da Eifejaring vurweg gschrim, dass s en Text inran "Prager Deutsch" gschrim houd. Z Prag hod ma i d iawan u vurnemle bildatn Schichtna es normiata Deitsch gnutzd, owa iblichaweis hod ma unta d gwenlinga Leitn a Deitsch gnutzd, es wou min normiatn Deitsch wenga mitnand ghobt houd. Ira Deitsch houd an Eifluß vo vaschinanen Seitn ghobt, doudrunta es Weanarisch, es Jiddisch, Austriazismen u Tschechismen. U des is in irne Textt mideigflossn. Da Roman is i dera Orginaliwasetzung nu villa publeziad woan, zletzt in n 2003a Joua.
Weitane Iwasetzunga i s Deitscha
WerkelnD Margarette Reiner hod aa Autoan vo ondane Sprochn i s Deitscha iwasetzt. Am eftann han des Iwasetzunga von n Franzesischn un Anglischn gweng, owa ma hod aa Iwasetzunga von n Italjenischn u Russischn gfunna. Generell handlt s se dou um kirzane Text, owa von n Slowakischn hod s aa en Vámoš Gejza san Roman Atome Gottes (Atómy Boha) iwatrong.
Galeri
Werkeln-
Margarette Reiner borna Stein, a Foto fia an Passantroḡ vo 1937.
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Margarette Straschnow borna Stein, Foto fia en Passantroḡ vo 1921.
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D Villa vo d Ejaleit Reiner.
Beleg
Werkeln- ↑ Badatelna.eu | Národní archiv - Židovské matriky. (Memento des Originals [1] vom 1. Dezémber 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. www.badatelna.eu [online]. [cit. 2019-05-15].
- ↑ Markéta Reinerová | Databáze obětí | Holocaust. www.holocaust.cz [online]. [cit. 2019-05-15].
- ↑ Matrika doktorů německé Karlo-Ferdinandovy univerzity v Praze (1882–1892). is.cuni.cz [online]. [cit. 2020-08-09].
- ↑ Margarete Reiner's Family Tree. www.geni.com [online]. [cit. 2019-05-15].
- ↑ Policejni prihlasky. digi.nacr.cz [online]. [cit. 2019-05-15].
- ↑ Gustav Stein. geni_family_tree [online]. [cit. 2019-05-15].
- ↑ Gertrude Stein. geni_family_tree [online]. [cit. 2019-05-15].
- ↑ Marianne Stein. geni_family_tree [online]. [cit. 2019-05-15].
- ↑ Matrika doktorů české Karlo-Ferdinandovy univerzity II. (1900–1908). is.cuni.cz [online]. [cit. 2020-08-09].
- ↑ JUDr. Oskar Straschnow. geni_family_tree [online]. [cit. 2019-05-15].
- ↑ Karl Straschnow. geni_family_tree [online]. [cit. 2019-05-15].
- ↑ Amalie Straschnow. geni_family_tree [online]. [cit. 2019-05-15].
- ↑ Badatelna.eu | Národní archiv - Židovské matriky. (Memento des Originals [2] vom 1. Juli 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. www.badatelna.eu [online]. [cit. 2019-05-15].
- ↑ Badatelna.eu | Národní archiv - Židovské matriky. (Memento des Originals [3] vom 30. Aprü 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. www.badatelna.eu [online]. [cit. 2019-05-15].
- ↑ Vgl. aa https://www.holocaust.cz/de/transport/79-aap-prag-theresienstadt/page/11/ (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven).
- ↑ Oskar Straschnow | Database of victims | Holocaust. www.holocaust.cz [online]. [cit. 2019-05-15].
- ↑ Kurt Straschnov. geni_family_tree [online]. [cit. 2019-05-15].
- ↑ Matrika doktorů německé Karlo-Ferdinandovy univerzity v Praze / Německé univerzity v Praze (1904–1924). is.cuni.cz [online]. [cit. 2020-08-09].
- ↑ Vgl. Reinerová Markéta: NEZPRACOVÁNO | Databáze dokumentů | Holocaust. www.holocaust.cz [online]. [cit. 2019-05-15].
- ↑ Karel Reiner | Databáze obětí | Holocaust. www.holocaust.cz [online]. [cit. 2019-05-16].
- ↑ Dr. Karel Reiner. geni_family_tree [online]. [cit. 2019-05-15].
- ↑ Reiner Karel: NEZPRACOVÁNO | Databáze dokumentů | Holocaust. www.holocaust.cz [online]. [cit. 2019-05-15].
- ↑ Vilové Strašnice. www.prahaneznama.cz [online]. [cit. 2019-05-19].
- ↑ Kalendárium terezínského rodinného tábora v Birkenau (1943 - 1944) | Holocaust. www.holocaust.cz [online]. [cit. 2019-05-19].
- ↑ "O smutných očích Lenky Reinerové". Radio Praha [online]. [cit. 2019-05-17].
- ↑ NKC - Úplné zobrazení záznamu. aleph.nkp.cz [online]. [cit. 2019-05-17].
- ↑ [Švejkův] antimilitarismus není, jak se velmi často a falešně předpokládá, zásadním kvietismem, zásadním zřeknutím se každého boje a podřízením se každým okolnostem. Již Švejk není žádnou pasivní povahou, naopak je aktivním bojovníkem svého druhu, jenž se nedá tak lehce „porazit“... Švejk ve své vlastní podstatě není nic jiného než první ztělesnění odporu ušlápnutého lidu, který se vždy znovu zvedá, a nelze ho přemoci. HARTMANN, Zdeněk. Haškův Švejk v němčině, Praha: Mag. diplomová práce FFUK Praha, Prag 2009.