Kaisheim
Kaisheim is a Moakt im schwäbischn Landkroas Donau-Rias.
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 48° 46′ N, 10° 48′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Schwabn | |
Landkroas: | Landkroas Donau-Rias | |
Hechn: | 470 m ü. NHN | |
Flächn: | 41,7 km2 | |
Eihwohna: | 3851 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 92 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 86687 | |
Voawoi: | 09099 | |
Autokennzeichn: | DON, NÖ | |
Gmoaschlissl: | 09 7 79 169 | |
Address vo da Moaktvawoitung: |
Markt Kaisheim Münsterplatz 5 86687 Kaisheim | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Martin Scharr (PWG) | |
Log vom Moakt Kaisheim im Landkroas Donau-Rias | ||
Geografie
WerkelnKaisheim liegt in da Planungsregion Augschburg.
Es existian foignde Gemarkunga[2]:
- Altisheim (mid Lehenweid, Quellgut und Riedelbergerhof),
- Bergstetten,
- Gunzenheim,
- Hafenreut,
- Kaisheim (mid Bertenbreit und Neuhof),
- Leitheim,
- Sulzdorf.
De lateinische Bezeichnung vom Ort woar „Caesarea“, vo „Kaisersheim“.
Eihgmoanunga
WerkelnAm 1. Juli 1971 san de ehemois sejbstständign Gmoana Gunzenheim, Hafenreut und Sulzdorf eihgliedat worn, am 1. Juli 1972 san Altisheim und Leitheim gfoigt.[3]
Eihwohnaentwicklung
WerkelnAufm Gebiet vo da Gmoa san 1970 2657, 1987 3378, 2000 4144 und im Joar 2014 3817 Eihwohna zäjt worn.
Politik
WerkelnBuagamoasta is seit 1. Mai 2014 Martin Scharr; sei Voagänga woar vo 1990 bis 2014 Franz Oppel (CSU).
Religion
WerkelnKaisheim is meahheitli katholisch. Vo de 3817 Eihwohna ghean 2683 da katholischn Religion o.[4]
Im Netz
Werkeln Commons: Kaisheim – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
- Kaisheim: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Luftbilder vom Ort
- Amtliche Gemeindestatistik (PDF; 1,3 MB)
Beleg
Werkeln- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ cm city media GmbH - www.cmcitymedia.de: Markt Kaisheim | Altisheim |. In: www.kaisheim.de. Archiviert vom Original [1] am 18. Juni 2016; abgerufen am 18. Juni 2016.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 450
- ↑ Statistik kommunal 2014. Bayerisches Landesamt für Statistik, Juli 2015, archiviert vom Original [2] am 4. Meaz 2016; abgerufen am 18. Juni 2016.