Kilianshof
Kilianshof is a Ortstei vo da untafränkischn Gmoa Sandberg im Landkroas Rhön-Grabfeld, Bayern.
Kilianshof Gmoa Sandberg Koordinaten: 50° 21′ 44″ N, 10° 1′ 1″ O
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Einwohner: | 77[1] | |
Eingemeindung: | 1. Jenna 1972 | |
Postleitzahl: | 97657 | |
Vorwahl: | 09701 | |
Lage von Kilianshof in Bayern |
Geografische Log
WerkelnKilianshof liegt noadestli vo Sandberg in oana Hechnlog vo 562 m ü. NHN [1] auf oam Geländesattl zwischn am Küppelchen (602 m) neadli undm Feldberg (570 m) sidli.
Da Ort is mid da Stootsstroß St 2288 vabundn, de in Noadost-Sidwest-Richtung on Kilianshof voabeifiaht.
Gschicht
WerkelnIwa de Umständ vo da Grindung vo Kilianshof is nix bekonnt. Vaschiedane Quejn setzn des Grindungsjoar auf voa 1680[2], auf 1690 beziehungsweise auf 1695[3] o. Da Noma vom Ort leit se vo da Woidobteilung ob, in der da Ort entstondn is. Da Noma vo da Woidobteilung hod urspringli „Kilbigs-(Kilmanns)kopf“ ghoaßn. De easchte Nennung vom Ort ois „Kilianshof“ is in oana Rechnung ausm Joar 1709 eafoigt.
Am 1. Jenna 1972 is Kilianshof im Rohma vo da Gebietsreform in Bayern Ortstei vo Sandberg worn.[4]
De 1975 ogfongane Flurbereinigung woar 1995 voiendt.
Literatua
Werkeln- Alfons Pfrenzinger: Die jüngsten Rodungsdörfer im würzburgischen Salzforst, 1937
- Gemeinde Sandberg (Hrsg.): Unsere Großgemeinde Sandberg, 1975
Im Netz
WerkelnBeleg
Werkeln- ↑ Kartendienste des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
- ↑ Gemeinde Sandberg (Hrsg.): Unsere Großgemeinde Sandberg, 1975
- ↑ Alfons Pfrenzinger: Die jüngsten Rodungsdörfer im würzburgischen Salzforst, 1937
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 428