Sandberg is a Gmoa im untafränkischn Landkroas Rhön-Grabfeld, Bayern.

Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Gmoa Sandberg
Sandberg
Deitschlandkoatn, Position vo da Gmoa Sandberg heavoaghobn

Koordinaten: 50° 21′ N, 10° 0′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Untafranken
Landkroas: Landkroas Rhön-GrabfeldVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Hechn: 490 m ü. NHN
Flächn: 28,03 km2
Eihwohna: 2400 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 86 Einwohner je km2
Postleitzoi: 97657
Voawoi: 09701
Autokennzeichn: NES, KÖN, MET
Gmoaschlissl: 09 6 73 162
Gmoagliedarung: 9 Ortstei
Address vo da
Gmoavawoitung:
Schulstraße 6
97657 Sandberg
Webseitn: www.sandberg-rhoen.de
Buagamoasta: Joachim Bühner[2]
Log vo da Gmoa Sandberg im Landkroas Rhön-Grabfeld
Karte
Karte
Blick vom Kreuzberg auf Sandberg

Geografie

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Geografische Log

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Sandberg liegt in da Region Main-Rhön.

Gmoagliedarung

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Sandberg gliedat se in nein Ortstei[3]:

Gschicht

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Sandberg is eascht 1691 ois Rodung duach Siedla ausm iwabevejkatn Schmalwasser entstondn.

Im Zug vo de Vawoitungsreforma is midm Gmoaedikt vo 1818 de heitige Gmoa entstondn. Bei da Gebietsreform in Bayern san de bishea sejbstständign Gmoana Langenleiten, Schmalwasser und Waldberg am 1. Jena 1972 eihgmoant worn.[4]

Eihwohnaentwicklung

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  • 1970: 2761 Eihwohna
  • 1987: 2798 Eihwohna
  • 2000: 2922 Eihwohna
  • 2014: 2550 Eihwohna
  • 2015: 2506 Eihwohna

Im Netz

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  Commons: Sandberg – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. 1. Bürgermeister der Gemeinde Sandberg. Archiviert vom Original [1] am 4. Meaz 2016; abgerufen am 19. Juli 2016.
  3. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111121/181910&attr=OBJ&val=1610
  4.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 428