Kobaschdoaf
Kobaschdoaf, aumtlich Kobersdorf (ungarisch: Kabold, krowodisch: Kobrštof), is a Moaktgmeinde mit 1893 Einwohnan (Staund 1. Jenna 2023) im Burgenland im Beziak Obapuindoaf in Östareich.
Kobaschdoaf Kobersdorf | ||
Wobben | Ésterreich-Korten | |
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![]() |
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Basisdaten | ||
Stoot: | Ésterreich | |
Bundeslånd: | Burgenland | |
Pólitischer Bezirk: | Oberpullendorf | |
Kfz-Kénnzaachen: | OP | |
Flechen: | 27,27 km² | |
Koordinaten: | 47° 36′ N, 16° 24′ O | |
Heechen: | 320 m ü. A. | |
Eihwóner: | 1.893 (1. Jen. 2023) | |
Bevökarungsdichten: | 69 Eihw. pró km² | |
Póstlaatzoi: | 7332 | |
Vurwoi: | 02618 | |
Gmaandkénnziffer: | 1 08 07 | |
NUTS-Región | AT111 | |
Adress voh da Gmaandvawoitung: |
Hauptstraße 38 7332 Kobaschdoaf Kobersdorf | |
Nétzseiten: | ||
Politik | ||
Burgermaaster: | Klaus Schütz (SPÖ) | |
Gmaandrot: (Wahljahr: 2012) (21 Midgliader) |
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![]() Schloss Kobersdorf | ||
Quelle: Gmaanddaten bei da Statistik Austria |
Gschicht Bearbeiten
In Kobaschdoaf hods seit 1526 a jidische Gmoa gem, de wos vau Flichtling aus Edenburg grindt wuan is. Kobaschdoaf hod zu de jidischn Siemgmoana vaum Burgenland gheat. De letztn Judn vau Kobaschdoaf san 1938 vau de Nationalsozialistn vatriem wuan.
De Synagogn vau Kobaschdoaf (vau 1860) is de anzige vau de Siemgmoana, de wos no dahoidn is. Seit da Restauriarung gibts do Gedenkvaaunstoitungen.
Eadkunde Bearbeiten
De Gmoa liegt im Mittlbuagnlaund am Fuaß vom Paulibeag, an ehemoling Vuikan.
Ortsteule san:
- Kobaschdoaf
- Lindgrom
- Owapädasdoaf
Galerie Bearbeiten
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Luftaufnahme: Schloss (unten links: rods Dachl vo da ehemolign Synagogn)
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Ehemolige Synagoge (2006)
Literatua Bearbeiten
- Erwin J. Hausensteiner: Die ehemalige jüdische Gemeinde Kobersdorf: ein Buch der Erinnerung. Eigenverlag, Kobersdorf 2008
Im Netz Bearbeiten
- Portal Kobaschdoaf (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)
- Gmoadatn vo Kobaschdoaf bei da Statistik Austria