Nittenau
Nittenau is a Stod im obapfäjza Landkroas Schwandorf und liegt am neadlichstn Punkt vom Fluss Regen in oana broatn Toiniedarung.
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 49° 12′ N, 12° 17′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Obapfoiz | |
Landkroas: | Landkroas Schwandorf | |
Hechn: | 350 m ü. NHN | |
Flächn: | 98,73 km2 | |
Eihwohna: | 9053 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 92 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 93149 | |
Voawoien: | 09436, 09463, 09464 | |
Autokennzeichn: | SAD, BUL, NAB, NEN, OVI, ROD | |
Gmoaschlissl: | 09 3 76 149 | |
Stodgliedarung: | 88 Stodtei | |
Address vo da Stodvawoitung: |
Gerichtsstr. 13 93149 Nittenau | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Karl Bley (SPD) | |
Log vo da Stod Nittenau im Landkroas Schwandorf | ||
Stodgliedarung
WerkelnDe Stod is in 88 Stodtei eihteit[2]:
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Da Ort is 1953 zua Stod eahom worn.
Bis zua Gebietsreform in Bayern hod Nittenau zum Landkroas Roding gheat, seitm 1. Juli 1972 is de Stod am Landkroas Schwandorf zuageoadnet.
Eihgmoanunga
WerkelnIm Joar 1945 oder 1946 san de bis dohi sejbstständige Gmoa Bergham sowia Tei vo de Gmoana Plitting, Treidling und Wulkersdorf eihgliedat worn. Am 1. Juli 1971 san Bodenstein (midn im Joar 1945 oda 1946 eihgliedatn Gmoateil vo Treidling), Stefling (midm im Joar 1945 oda 1946 eihgmoantn Ort Hof am Regen) und Untermainsbach (midm am 1. Oktoba 1949 eihgliedatn Rest vo da somid aufglestn Gmoa Plitting) dazua kema. Bleich (midm am 1. Aprü 1949 eihgmoantn Ort Neuhaus) und Kaspeltshub san am 1. Jenna 1972 gfoigt.[3] Am 1. Mai 1978 is no Fischbach dazua kema.[4] Zum 1. Novemba 2013 is a Stick vom aufglestn gmoafrein Gebiet Einsiedler und Walderbacher Forst zum Stodgebiet dazua kema.[5]
Städtpartnaschoftn
Werkeln- Přeštice (CZ) seit 1993
- Lake Zurich (Illinois, USA) seit 1999
Buidagalerie
Werkeln-
Nittenau (2013)
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Bergham (2013)
-
Stefling (2013)
-
Untermainsbach (2013)
Literatua
Werkeln- Wilhelm Volkert: Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980, München 1983
- Statistisches Bundesamt: Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. Mai 1970 bis 31. Dezember 1982, Stuttgart und Mainz 1983
Im Netz
Werkeln- Website von Nittenau
- Nittenau: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Nittenau: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
Beleg
Werkeln- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Bayerische Landesbibliothek Online (BLO)
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 559.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 668.
- ↑ Amtsblatt Oberpfalz: Verkündung (Memento des Originals [1] vom 4. Mäerz 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Berichtigung (Memento des Originals [2] vom 4. Mäerz 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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