Nutza:Luki/Hallstatt und de Gschicht mid sein Soiz

So zuwipazt ligd de Moaktgmoa aun de Ohäng, a Büdl umma 1900
Blick vom Sidn, iwan See afn Oat
Vaschidane Soizminareu in Schauglasln

Hallstatt und de Gschicht mid sein Soiz, [dt. Hallstatt und die Geschichte mit seinem Salz], bschreibd de wexlvoi Gschicht vom Soizobau in dea Region. De ödastn Fund san uma 7.000 Joa oid. Es gehd daun iwa de Köitn weida und do hod de kloane Gmoa ana gaunzn Kuituazeit ian Nam gebn. Af de Hallstattzeit foign de Rema und vom Middloita und de Soizschtrossn gehts bis zan heitign Schaubeagweak.

Wias midm Soiz agfaungd hod

Werkeln

Des Soiz (Natriumchlorid), do ois Stoasoiz, is nix aundas ois pressts Measoiz. Und des hod a launge Entstehungsgschicht.

Seid se da afrikanische Plottn oiweu weida unta de eirasische Plottn schiabt, hom se in Eiropa de grossn Gbiag büd. Dabei hod se ned nua da Meabodn afghom und gfoit, so san aa de Oipn in d`Häh gwoxn; und des dans nu oiweu. Dabei san aa de Measoizlogarungan vom ausdrickadn Middlmea im Gbiag hochghom wuan. Weu ma woas, waun se de Oipn zbüdn agfaungt hom, vua uma 135 müllionan Joa, muaß des Soiz nu öda sei. De Koikoipn neman Wossa af, wauns regnd. Und des sickad gmiadli duachn Gbigsstock. Beim Duachesickan löst des Wossa Soizkristeu im Beag af und wiad so a wengl soiziga. Und so san sogoa im Gbiag vaoanzlt soizigare Qwön. Um dene herum san koane iblign Pflaunzn gwoxn. Do des hoamische Wüd zwegn eanan Soizbdoaf za de Qwön zdringa kema san, wean des eanane Jaga a gschpaund hom. Und so wean aa de domolign Saummla und Jaga aa vo de Qwön gwisst hom.

Waun Da Soizobau agfaungd hod, des woas ma ned. Owa 1838 hod ma beim Soizobau im Kaisa-Josef Stoin a Hocka (dt. Haue, Pickel) aus an gobüdn Hiaschgwei gfundn. Und bei Growungan in da Umgebung, Stoabeu zan Baamföln. De Fund san af a Oita vo 7000 Joa taxiad wuan. Des woan daun owa nu Voaeiropäa, weu de Oideiropäa (Linienbaundkeramika) san dohi eascht a boa Joahundat spada kema. Vamuatli hod nua des Soiz de domolign Leid in de schwaa zuagenglign Gbiagsregionan gfiad. Eanane Midmenschn hom sunst liaba de gmiadligan Flussufa aun da Donau, Enns und Draun duachstroaft. Da domolige Obau woa aa Trocknobau, de Schacht hod ma horizontal in Beag einetrim, dene Logastettn noche.

Hoistott in da Kupfazeid, Kupfastoazeid

Werkeln
 
Mährishe Bmoidkeramikscheam ausm westlign Lengyel Groas

De Weakzeigfund mid an Oita vo eppa 4/5000 vua Chr. san scho de eigwaundatn Schnuakeramika zuazschreim, de wos voa eppa 8000 Joa en Balkan bsidld hom und se daun iwa de Fliss nochn Nuadn ausbroad hom. In Hoistott woans vamuatli Leid vo da Lengyel-Kuitua (Mährisch Bmoidkeramische Kuitua-BMK), de wos se vo Mährn voa ca 7000 Joa noch olle Richtungan, noch Krowozien, Ungarn, Poin und aa Baiern ausbroat hod und de Linienbaundkeramika oglest hom.

Impoatiads Kupfaeaz hod ma in dea Gegand eascht vua 6200 Joa boawad. Oagane Bodneaz hod ma eascht vua 5800/5300 in da Mondseekuitua gwunna und do eppa eini soi a de Zeit vom Ötzi foin.

Hoistott in da Brozezeit

Werkeln

De Brozezeid hod in Middleiropa vua eppa 4000 Joa agfaungd. De ödastn Nochwoas vo Beagbau mid brozezeitliga Technik reichan iwa 3500 Joa zruck, in de middlare Bronzezeit. Do hod ma daun scho vertikal und a vü tiafa in Beag einigoawad. Des woan scho machtige Aulogn. Schacht, 100 Meta in de Tiafn und mid oan Umfaung vo oan Oafamülienhaisl, mid an Qweaschnitt vo 23x7 Meta. Drei, de zglei in Btrieb gwen san, hod ma aus dera Zeit nochgwisn. Und 1992 san aus dera Zeit oanige Fund gmocht wuan. Restl vo gwebde Woischtoff, Haundschuahleda und aa oamdicks Säu aus Lindbascht draad, mid an Duachmessa vo 5 Zantimeta. Mid soichane Säu hod ma de Baamstämm zan Schtoinoschtizn einzogn, de söwa an Duachmessa vo mma 30 Zantimeta ghobd hom. De Läng vo dem Säu is ned gwis, den ma hod nua a boa Meta davofreiglegd. Da Afaung unds End san nu im Gbiag drinnan.

Ma hod do de wödweid ödastn Schtiagn freiglegt. Mid da Dendrochronologie (Joaresringbschtimmung) hod ma vo de Baam des Joa wauns gföd wuan san gwisst. Und de woan 1344 und 1343 v.Chr. Se is 120 Zantmeta broad und in oana Moduibauweis [Modulbauweise] baud wuan. Des is a gaunz a gschickts Weakzeig, weus aa wiadavawentboa woa. Und do de oanzan Trittbreda zan draan eighengd gwen san, hod mas bei de vaschidanstn Schteuheidn eisetzn kena. Des woan domois scho gaunz gschikte und wiffe Leid, den um de Zeit hods soichane fixiaboare Drehstufn niagans af da Wöd gem.

Weidas hod ma olle meglign Weakzeig aus deara Zeit gfundn und massig Restl vo de Kienspau. De hod ma zweng da Bleichtung braucht. Entweda hod mas in Fösschpoitn gscheckt oda Kinda homs ghoidn. Do jo aa in de Schtoin gessn wuan is, ma hod Schpauschochtln mid Kaasrestln drin gfundn. Owa wei do aa de Notduaft varicht wuan is, woas sicha koa gmiadliga Oawadsplotz.

Eana Beagbau woa a bsundare logistische Moastaleistung. Do jo des Matrieu fian Beagbau bsuagd wean hod miassn, de Oawada aa Wohna und Essn woin hom, hod des ois bsuagd wean missn. Dahea hod ma aa massig Sauan vaorwad und vua oim Suafleisch und Gsöchds do draus gmochd. Ma hod Rest vo odichte Hoizblohbautn gfundn, de wos ma fia Saudräg hoid und de haum uma 150 bis 200 Sauan gfosst. Soiz zan Eisuan hod ma jo gnua ghobd. Vamuatli hod ma ned nua midn Soaz ghaundlt, sondan aa midn Suafleisch undn Gsöchtn. De Saunhöftn san noch da Sur oafoch in de Schtoin ghengt wuan. Da oziagade Rauch vo de Kienschpauna und de soizhoitige Luft hom daun in Rest gmocht. Ma hod an Födvasuach gmocht und oin hod da Schpeek bsundas guat gschmeckt.

Im 13. Joahundat v.Chr. Woas vuabei midm Beagbau. Eventuö woa aa Beagschtuaz schuid drau. Da Beagbau hod eascht uma 300 Joa spada in da Hoistottzeid wida agfaungt.

De Hoistottzeit [Hallstattzeit]

Werkeln

Den Soizbeagbau nochi, teut ma de Hoistottzeid so ei.

  • Hoistottzeid A + B: vo uma 1200 v.Chr. bis eppa 800 v.Chr., des woan nu Leid dea Uanenfödakuitua.
  • Hoistottzeid C + D: vo uma 800 v.Chr. bis eppa 450 v.Chr., de hom scho zua eisnzeitlign Hoistottkuitua ghead.
  • La Thene Zeit: ob uma 450 v.Chr bis eppa 400 v.Chr.

De Hoistottzeid is in dea Epochn, wo se des Köitntum ausbüt hod. Da ödaste Kean woa vo Siddeitschlaund bzw. Bayern iwa Östareich bis Slowenien eini. Ghoifa hom do dabei de Kupfalogaschtön vo da Mondseekuitua, owa vua oim des Soiz ausn Vuaoipnraum. Und aa da Haundl mid dem Lebns- und Hoitboakeitsmiddl. Des Soiz hod ma aa zan Geabn vom Leda braucht und zeitweis woas Soiz mea Weat ois Goid.

Dea oaganisiate Haundl midn Soiz hod a ausgliaglade Vawoitung und Logistik braucht. De Wossaweg und aa de Saumpfad duachs Gbiag hom ausbaut und gsichat wean miassn. Zwischloga hod ma aulegn und Vaträg mid aundane Haiptling hom ogschlossn wean miassn. Da Beagbau hod vuafinanziat wean megn und fia Kost und Qwatia hod ma gsuagd. Des Ois hod a vurausschaugade Beföhsschtruktua valaungt. Do is koa Wunda, das se in dera Zeit a Hierarchisiarung vo da Gsöschaft ausbüt hod. In de Zeit foin a de Grindungan vo de machtign Hächnolaugn in Siddeitschlaund und aa de Donau owi. Wia de Heunebuag, und in Owaöstareich, rund um Linz da Freinbeag, Luftnbeag und da Gründbeag.

Da zuanemade Haundl hod de Owaschicht reich gmocht. In de Grewaföda san zoireiche weatvoi Grobbeigobn gfundn wuan. Beanstoaschmuck, Öfnboa (aus Afrika oda Asien?), Glosgfäs, Bronze- und Goidschmuck, Mischkriag, Doich und Schweata aus Bronze, sowia aa scho Eisnmessa. De Fund bzoagn scho Haundlweg vo da Ostsee bis Sidfraunkreich und Nuaditalien. Ma is midm Soiz reich wuan und ma hod des Soiz ned umsunst des weiße Goid ghoassn.

Uma 400 v.Chr. woas midn Soazobau in Hoistott vuabei. Vamuatli hod wida a Muanogaung oda oa Beagrutsch des Beagweak vaschidd.

Soizobau in da Remazeid

Werkeln

In da Remazeid is da Obau nua im kloanan Umfaung weida. de Rema hom des Measoiz liaba megn und so homs des aus Italien eigfiat. Oda se hom des Reichahaoia Soiz mea gfeadat. Midn Hoistottsoiz is nua mea de Gegand blifat wuan.

Unta de Baiern

Werkeln

In da Zeit vo da Vökawaundarung is iwan Soizobau ned vü zan dafoan. Eascht mid de Bairischn Grafn is da Beagbau und da Haundl midm Soiz wida a wengl mera btriem wuan.

Es is so kema, das de Bischef de Haund afn Soizhaundl ghobt hom. In Hallein und Reichahoi homs des Soiz vian Eazbischof von Soizbuag gfeadat. Und a da Bischof vo Passau hod am Haundl drau guad vadeand. Do hods de Zwoa oadandli gfuxt das ma eana midn Hoistetta Soiz ind Quea kema is.

Af Drenga vom Eazbischof Theotmar vo Soizbuag und dem Bischof Burkarhard vo Passau hod da Ostfrenkische Kini Ludwig IV des Kind sein Vatrautn, in Grafn Aribo augwisn, fia de Haundlsschtrossn, de Lifaealaubniss und en Zoi fia de Woan und aa de Mautschtön festzlegn. Dea woa damid uma 904 feati. Des woa daun de Raffelstätter Zollordnung Und es hom olle wichtign Leid vom heitign Owaöstareich untafeatigt. Owa aa de zwoa Bischef hom de neiche Haundloadnung af da owan Donau untaschribn, den Se hom eanane Soizobsotzgbiat duachgsezt, wo nua se hilifan hom deaffa. Afgrund vo dem Gsetz hom de Soizbuaga en Soizhaundl bis noch Behmen eini alloani btrim. Und de Passaua homs Monopoi afn Haundl midn Soizbuaga Soiz donauowi bis za de Ungarn ghobt.

Do is fias Hoistetta Soiz nua mea da Traungau und sidostweats in de spadare Steiamoak iwriblim.

Soizhaundl unta de Habsbuaga

Werkeln
 
Da Rudolfstuam

Dem Habsbuaga Heazog Albrecht I hod des praktische Soizmonopoi vo de Bischhef gwuamd. Und so hod ea 1284 am Soizbeag vo Hoistott an Tuam ois Weahaulog afbaun lossn, den wos a noch sein Vodda Rudoifstuam gnennt hod. Spada hod a nu in Gosau zwoa neiche Sudpfaunnan eirichtn lossn. Af des affi hod da Soizkriag agfangt, zwischn de Soizbuagischn Soizbeagweak vo Hallein und de vo de Habsbuaga, Hoistott und Aussee. In de Joa vo 1291 bis 1297 hod a den habsbuagischn Teu vom spadan Soizkaumaguat vateidign miassn. Da Eazbischof Konrad IV von Fohnsdorf is mid eppa 1000 Reida und 2000 Mau Fuassvoik und Knoppn aus Hallein ins Gbiat vo de Habsburga eigfoin. Dabei homs de zwoa neichn Sudpfaunnan in Gosau und aa den Kean vo Hoistott, de Draunau, zastead. Owa de Soizbuaga hom valuan und dene Habsbuagan vü Gäid zoin miassn, das de koane neichn Sudpfaunnan afschtön. Und Soizbuag hod aa oanige Gbiat an de Habsbuaga otretn miassn.

Eascht untam Kaisa Maximilian I und dem seine Nochfoiga hod se de gaunze Soizgwinung gendat und se hom de soizbuaga Eazbischöf oiweu mera ausn Gscheft midn Soiz aussidrengt. Zweng dene eanane Mindaeinauman und damid fabundnan Mochtvalust, hod aa da Ostig vom Eazbistum Soizbuag ogfaungt.

Soizkaumaguat

Werkeln
 
De Saltzpan (Soizpfaunn) zu Hallstätt, Merian, 1679
 
Koatn vom Soizkaummaguat umma 1890

In dera Zeit hom se de Methodn za Soizgwinnung gendat. Des Soiz hod ma neama im Trocknobau gwunna, sundan duach Solefeadarung. Ma hod Wossa in de soizhoitign Schtoin eigloat. Des hod mit da Zeit des Soiz ausn taubn Gstoa aussagläst und hod se imma mea in da Soizlaugn gsättigt. De sognennte Sole hod ma daun mid Pumpn ausn Beag pumpt. Und iwa Roah (ausghöde Fichtnstamm) ins im Toi ligade Sudhaus gloat. Und do is daun in grosse Sudpfaunan eigloat wuan. Mid Hoizfeia hod ma de Pfaunan untaghozt. Des Wossa vo da Sole is vadaumpft und iwrigblim is des rieslfähige Stoasoiz.

Unta de Nochfuiga vom Maximilian .I hod ma de wiatschoftlige Bdeitung vom Soitz gneisst. Da Haundl midm Soiz is ausgweidt wuan, bis Behmen eini und Donauoweatz. Des Haus Habsbuag hod in Soizbeagbau da Kaumma (in Stoot) zuaghearig eakleat. Und do ma fian Beagbau und de Sudfeiarung massige Mengan vo Hoiz braucht hod, aa glei des gaunze umligade Gbiat zan Kaumaguat. Und so is des Soizkaumaguat gboan woan.

Mid Hächn und Tiafn im Soazhaundl wiad da Soizbeagbau bis Heid nu btriam. De oidn Kronlända kean nu Heit za de Kundn vo da Saline Östareich. Fia Jung und Oid is da Bsuach vo de heidign Schaubeagweak an intressante Soch. Und so güt a heid no da Spruch:

Soiz, God dahoids.

Schaug aa

Werkeln

Litaradua

Werkeln
  • F. E. Barth: Zur Geschichte des Begriffes Heidengebirge, in: Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien, Serie a89 (1985), 1987, S. 205-224. ISBN 3-900275-32-7 PDF
  • F. E. Barth: Salzbergwerk Hallstatt, Quellen und Literaturauszüge zum „Mann im Salz“. Hallstatt, 1989.
  • F. E. Barth: Johann Georg Ramsauer und die archäologischen Untersuchungen im *Kernverwässerungswerk des Salzbergwerkes Hallstatt, in: Der Spurensucher. Festschrift zum 200. Geburtstag von Johann Georg Ramsauer 1996, 2. Aufl., S. 76 bis 84.
  • F. E. Barth, J. Reschreiter: Neufund einer bronzezeitlichen Holzstiege im Salzbergwerk Hallstatt in: Archäologie Österreichs 16/1 (2005) S. 27ff.
  • F. E. Barth, O. H. Urban: Neues zur Schwertscheide von Hallstatt, in: Scripta
  • F. E. Barth: Ergänzende Bemerkungen zum frühlatènezeitlichen Grab 994 von Hallstatt, in: Archäologisches Korrespondenzblatt Jahrgang 39, 2009, Heft 4, S. 527-538.
  • M. Egg, M. Hauschild, M. Schönfelder: Zum frühlatènezeitlichen Grab 994 mit figural verzierter Schwertscheide von Hallstatt (Oberösterreich). In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums 53, 2006, S. 175-216.
  • K. Grömer, A. Kern, H. Reschreiter, H. Rösel-Mautendorfer (Hrsg.): Monografie zu den Hallstatt Textilien (ARBEITSTITEL) (geplante Veröffentlichung in Archaeolingua 2013)
  • K. Grömer: Prähistorische Textilkunst in Mitteleuropa. Geschichte des Handwerkes und der Kleidung vor den Römern VPA3. Wien 2010. ISBN 978-3-902421-50-0 PDF
  • A. Kern, K. Kowarik, A. W. Rausch, H. Reschreiter: Salz-Reich. 7000 Jahre Hallstatt VPA 2. Wien, 2008. ISBN 978-3-902421-26-5
  • A. Kern: Ein neues Schlachtmesser aus dem Hallstätter Gräberfeld, in: Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien, Serie a101 (1991), 1991, S. 57-67. ISBN 3-900275-76-9 PDF
  • A. Kern: Ergebnisse und Stand der Forschung in Hallstatt, in : Fines Transire. Archäologische Arbeitsgemeinschaft Ostbayern/West- und Südböhmen / Oberösterreich. 20. Treffen 23. bis 26. Juni 2010 in Eschenbach i.d. OPf. 2012, S. 411-421. ISBN 3-89646-215-6
  • K. Kowarik, H. Reschreiter: Provisioning a Salt Mine. On the Infrastructure of the Bronze Age Salt Mines of Hallstatt. In: F. Mandl – H. Stadler: Archäologie in den Alpen. Alltag und Kul.t Nearchos 19 (2010) S. 105ff.
  • D. Pany-Kucera, H. Reschreiter, A. Kern: Auf den Kopf gestellt? – Überlegungen zu Kinderarbeit und Transport im prähistorischen Salzbergwerk Hallstatt, in: Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien Band 140, 2010, S. 39-68
  • H. Reschreiter, K. Grömer, R. Totschnik: Reich im Grab – Sparsam in der Grube. Überlegungen zum Ressourcenmanagement im ältereisenzeitlichen Salzbergwerk Hallstatt, in: Studien zur Kulturgeschichte von Oberösterreich Folge 22 (2008) S. 307-320.
  • H. Zabehlicky, S. Zabehlicky-Scheffenegger: Eine Grabung im römerzeitlichen Gräberfeld von Hallstatt. In: Noricum-Pannoniai halomsirok, Vešprem 1990, S. 135-148.
  • Rudolf Erich: Die Baudenkmäler des Salinenwesens in Österreich, Diss. TH Wien, 1972, Bd. 1.
  • A. Fellner: Bergmännisches Handwörterbuch, Wien 1999.
  • Jean-Claude Hocquet: Weißes Gold. Das Salz und die Macht in Europa von 800 bis 1800. Stuttgart 1993.
  • Graf Caraffische Salzkammerguts Visitations Commisions Relation 1697. Hofkammerarchiv Wien, Handschriftensammlung Nr. 329 fol. 42.
  • Obderennsisches Salzkammer Gut. Hofkammerarchiv Wien, Fonds 6, Salinen zu Hallstatt, rote Nummer 47, Handschriften aus den Jahren 1494–1710, * Inventierung der Hallsieden zu Hallstatt, 1540, fol. 108v.
  • Oberösterreichische gemischte Gegenstände, Hofkammerarchiv Wien, rote Nummer 73, Unterschiedliche relationes von fremder Salczsiedung, fol. 1833r.
  • Franz Patocka: Das österreichische Salzwesen, Eine Untersuchung zur historischen Terminologie. Wien 1987.
  • Carl Scheuchenstuel: Idioticon der österreichischen Berg- und Hüttensprache. Wien 1856.
  • Carl Schraml: Alte Sudhäuser im Salzkammergut. In: Heimatgaue, Zeitschrift für oberösterreichische Geschichte, Landes- und Volkskunde, 9. Jg., Linz 1928

Im Netz

Werkeln
  Commons: Archäologie vo Hallstatt – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien
  Commons: Köitisches Museum Mitterkirchen – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  Commons: Segnswiadigkeidn vo da Hallstatt Kuitua – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien

Afsätz

Werkeln