Pelago
ståd in Itálien
Pelago is a Gmoa mid 7690 Eihwohna (Stond: 31. Dezemba 2019) in da Metropolitanstod Florenz in da Region Toskana in Italien.
Pelago | ||
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Staat | Italien | |
Region | Toskana | |
Koordinaten | 43° 46′ N, 11° 30′ O | |
Häh | 309 m s.l.m. | |
Fläch | 54 km² | |
Eihwohna | 7.690 (31. Dez. 2019)[1] | |
Dichtn | 142 Eihw./km² | |
Postloatzoi | 50060, 50065 | |
Vorwoi | 055 | |
ISTAT-Nummera | 048032 | |
Voiksbezoachnung | Pelaghesi | |
Schutzpatron | San Clemente (23. Novemba) | |
Hoamseitn | Gemeinde Pelago |
Geografie
WerkelnDe Gmoa eastreckt se iwa uma 54 km². Se liegt rund 20 km estli vo Florenz und ghead zua Vawoitungsgmoaschoft Comunità montana Montagna Fiorentina.
Zu de Ortstei zejn: Borselli, Carbonile, Consuma, Diacceto, Fontisterni, Magnale, Palaie, Paterno, Raggioli, San Francesco, Sant‘Ellero und Stentatoio.
De Nochboagmoana san: Montemignaio (AR), Pontassieve, Pratovecchio Stia (AR), Reggello, Rignano sull’Arno und Rufina.
Gschicht
WerkelnDe Buag vo de Guidi (Castello dei Conti Guidi) im Ortszentrum is scho 1089 eawähnt worn[2].
Sengswiadigkeitn
WerkelnSöhne und Töchta vo da Gmoa
Werkeln- Alessandro Benvenuti (* 1950), Schauspuia und Regisseur
- Nicola Danti (* 1966), Politika
- Carlo di Cesare del Palagio (1538–1598), italienischa Bronzegiaßa, Terrakottabuidna, Modejeur und Buidhaua
- Lorenzo Ghiberti (uma 1378–1455), Kinstla
Gmoapartnaschoftn
WerkelnLiteratua
Werkeln- Emanuele Repetti: PELAGO nel Val d’Arno sopra Firenze. In: Dizionario Geografico Fisico Storico della Toscana (1833–1846), Onlineausgabe der Universität Siena (pdf, italienisch)
Im Netz
Werkeln Commons: Pelago – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
Beleg
Werkeln- ↑ Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2019.
- ↑ Offizielle Webseite der Gemeinde Pelago, obgruafa om 14. Feba 2010 Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 28. Septemba 2011; abgerufen am 18. Juli 2011.
- ↑ Offizieje Webseitn vo da Gmoa Pelago, obgruafa om 14. Feba 2010 Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [2] am 7. Juli 2016; abgerufen am 19. März 2017.