Reitavöka
(Weidagloadt vo Reitervölker)
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De Reitavöka, dt.: die Reitervölker, hom jeds za eanana Zeit in da Wödgschicht oadandli afgmischt. Se hom grosse Reich grint, wia aa des gresste vo da Wöd, des Mongolische. De Moastn san spada wida zfoin oda untagaunga. Uaschprüngli san de Reidaveka aus da eurasischn Schteppn kema. Agfaungt vo de easchtn Indoeiropäa, de Indoirana und vo Dene de Kimmeria de Skythen, de Aria, de Meda, de Peasa, de Alanen, Sarmatn und de Hephtalitn. Vo de Altaivöka de Xiongnu und de Hunnen, de Tuakvöka, de Awaren, de Petschenegn, de Polowza, de Buigan und de Mongoin. Owa aa de Ungarn, de Araba und de Berber und nu a boa aundare kean aa nu do eina.
Listn vo de Reidaveka Werkeln
Indoeiropäa Werkeln
Kimmera Werkeln
Skythn Werkeln
Sarmatn Werkeln
Saken Werkeln
Massagetn Werkeln
Alanen Werkeln
Meder Werkeln
Peasa Werkeln
Hephtalitn Werkeln
Partha Werkeln
Xiongnu Werkeln
Hunnen Werkeln
Awarn Werkeln
Tiakn Werkeln
Petschenegn Werkeln
Polowza Werkeln
Bulgarn Werkeln
Magyarn - Ungarn Werkeln
Mongoln Werkeln
Araba Werkeln
Bearba Werkeln
Schau aa Werkeln
Litaradua Werkeln
- Elcin Kürsat-Ahlers: Zur frühen Staatenbildung von Steppenvölkern - Über die Sozio- und Psychogenese der eurasischen Nomadenreiche am Beispiel der Xiongnu und Göktürken mit einem Exkurs über die Skythen (Sozialwissenschaftliche Schriften, Heft 28). Duncker & Humblot, Berlin 1994, ISBN 3-428-07761-X, ISSN 0935-4808