Sexualität

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Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn.

Sexualität wead ois oigmoana Obabegriff fia vaschiadne Themenkomplexe heagnumma:

  • De Existenz vo gschlechtli differenziade Lebewesn, de se in de meistn Fäj in Manndal und Weiwal aftein und mid spezialisiade Meakmoi ausgstottdsan, wo se gengseitig dagenzn und aso de Fuatpflonzung megli mocha.
  • As gonze Vahoitn rund um an Sex, wo's ba de meisdn Viecha af a reins Fuatpflonzungsvahoitn ausselaffd. As Haptzui is dodobei de Kopulation, de za ana Befruchtung fiahd. Ba de Primatn, voa oim ba de Menschn, vaschiabd se des a weng in Richtung erotischs Vahoitn, mid'm Zui, an Keapa und de Gschlechtsorgane zan Stimulian und a erotischs Lustgfuih heazastejn.
  • De gonzn gfuihsmässing Aschpekt, de wo mid'm sexuejn Vahoitn zammhenga, wia Bindunga, erotischs Valonga, erotische Lust, Leidnschoftn etc.
  • Olle kognitivn und kuituarejn Aschpekt, de se um de drei owan Punkte draan, oiso de af de Sexualität bezongna Sittn, Glaumspositiona, Weatsystem, mentoin Modej, Symboi, d' Liab etc.
Libejn im Poorungsradl

De Sexualität van Mensch findd iahn Ausdruck af ra broadn Skala vo Vahoitnsweisn, emotionejn Zuastend und soziokuituarejn Praktikn. In de moasdn menschlichn Gsejschoftn wead de Sexualität duach gsejschoftliche Norma reglementiad, duach de festglegd is, wo's vapflichtnd, weatgschetzd, anoamoi oda vabotn is. De menschliche Sexualität untaliegd om stending Wandl, obhengig vo da jeweijing Region af da Wejd, da Kuitua und da Gschicht.