Siegfried Sommer
Da Siegfried Sommer bzw. Sigi Sommer (* 23. August 1914 z Minga; † 25. Jenna 1996 z Minga) wor a boarischa Schriftsteja und Journalist.
1954 is sei easchta Roman aussakema: Und keiner weint mir nach. Dees Weak is vom Bertolt Brecht ois „bester Roman, der nach dem Krieg in Deutschland geschrieben wurde“ bezeichnet worn.
De legendeare Voiksschauspuijarin Elise Aulinger wor de Tant vom Sigi.
Weak
Werkeln- Kinohelden (1945)
- Blasius geht durch die Stadt (Kuazgeschichtn) 1950-1953
- Das Beste von Blasius (Kuazgeschichtn) 1953
- Und keiner weint mir nach (Roman) 1954
- Das Letzte von Blasius (Kuazgeschichtn) 1955
- Meine 99 Bräute (Roman) 1956
- Blasius der letzte Fußgänger (Kuazgeschichtn) 1960
- München für Anfänger , 1962
- Farbiges München, 1965
- Marile Kosemund. Ein Vorstadtstück, UA Münchner Kammerspiele 1969
- Bummel durch München (Kuazgeschichtn) 1970
- Die Tage vergehn. Münchner Geschichten, 1970
- Wanderer kommst Du nach München (Kuazgeschichtn) 1971
- Das kommt nie wieder. Ein Münchner Erinnerungsbuch, 1976
- Ja wo kemma eigentlich de kloana Schrazerl her?, 1976
- Der Wildschütz Jennerwein, 1976
- Das gabs nur einmal, 1978
- Das ist zu schön um wahr zu sein (Erinnerungen) 1979
- Also sprach Blasius, 1980
- Liebe zu München (Kuazgeschichtn) 1984
- Der jüngste Tag und weitere 63 G'schichterl, 1985
- Aus, Äpfe, Amen. Abschied von Blasius, 1986
- Liebe, Lenz und kleine Luden (Gschichtn) 1988
- Feinsliebchen aus Stein (Gschichtn) 1989
Literatua
Werkeln- Werner Meyer (Hrsg.): Wie rasend verfliegen die Jahr - Sigi Sommer - Chronist, Journalist, Spaziergänger ISBN 3-86520-068-0
Im Netz
Werkeln- Literatur von und über Siegfried Sommer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Zeitungsbericht zua Einweihung vom Sigi-Sommer-Platz (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)
- Leseprobe vom Buach vom Werner Meyer (PDF-Datei; 1,58 MB)
- Informationen zu Sigi Sommer und dem nach ihm benannten Kunst- und Kabarettpreis