Skælingur
Skælingur [ˈskɛaːlɪŋgʊɹ] (dänisch Skælling) is a Uatschoft auf d Färöer im Westn fo da Haptinsl Streymoy. Es hod om 1. Jenna 2020 bei ana Flech fo 8,35 km2 13 Eiwohna ghob (Dichtn: 1,56 EW/km2). Sei Postleitzoi is FO-336, es ghead zua Kvívíka Kommune.
S Wuat Skælingur sted im Nominativ, im Akkusativ sogg ma (á/av) Skæling im Dativ sogg ma (í/úr) Skælingi und im Genitiv sogg ma (til) Skælings. Oan, wos z Skælingur wohnd, nennd ma Skælingsmaður (weibli: Skælingskona, Mz.: Skælingsfólk).
Eadkund
WerkelnSkælingur ligg on da Ostseitn fom Vestmannasund, on da Bucht Barmur. Seine Nochbadeafa hand im Leynar im Nuadn, Kollafjørður und Oyrareingir im Westn, Kaldbaksbotnur im Sidwestn und Norðradalur im Sidn. Erreichboa iss iwa d schmoie Stross 51 fo Leynar, sowia iwa faschidane Fuasweg fo Kollafjørður, Kaldbaksbotnur und Norðradalur. S Duaf bstehd aus oan Uatsteil, des im Kalvadalur (Heilbuttdoi) ligg, sowia d ubwohndn Dala Gjáarbotnur (Klommabodn) und Skorardalur (Leitndoi). Fo Kaldbaksbotnur ged a bfoabora Weg aufn Gjáarbotnur.
Gwassa
WerkelnDa grejsste Fluss im Duaf is d Breiðá (Broade Achn), de si aus Kalvadalsá (Heilbuttdoiboch), Ravnagjógv (Robmklomm) und zwoa onane Bach buit und noch 300 Meta scho ins Mea rinnd. D Ravnagjógv widarum buit si ausn Marknagil (Grenzgrom), dea da Grenzboch z Leynar is. Ea entspring ausm Tjørnin á Brekkunum (Weiha on da Leitn), aa Skælingsvatn (Skælinura See) oda Nýkutjørn (Nixnweiha) gnennd[1], noch ana Nixn, wos augschaug hod wia a Roos, de wos do gschwumma sei soigg.
Im Gjáarbotnur bfind si noch da Hespá (Strongboch) aa d pfeigrode Klomm, de si iwa 900 Meta ins Lond einischneitt. In si eini rinand d Ánna Byrgi (Eizeinungsboch) und d Tvørá (Zuakemada Boch). Owahoib ligg da Tjørnin á Slætthamri (Weiha om flochn Schrofn).
Duachs Skoradalur rinnd d Halá (Schwoafboch).
Beag
WerkelnDa hejchste Beag is da 767 Meta houche Skælingsfjall, fo dem ma friara gmoad hod, dada da hejchste fo d gonzn Färöer is. Isa owa um 113 Meta ned. Sidlich dafo, iwa d Stígaskarð (Steigschoatn) fabundn, ligg da Stallur (Fejsfuasprung, 614 m). Nu weida Sidlich iwa d Skeiðsskarð (Scheidnschoatn) ligg da Sornfelli (Schrofnbeag, 749 m) mid seim Radar (schaug: Kaldbaksbotnur).
Gschicht
WerkelnS eascht Moi gnennd is Skælingur im Jarðarbókin fo 1584,[2] untam mittldänischn Nom Skellinnge.[3]
D Stross auf Skælingur is bis in d spadan 50a-Joa nu ned gonz ins Duaf gonga, sondan hod aufm hoibn Weg aufghead.
Am 16. August 1963 hod s Radar om Sornfelli in Betriab aufgnumma und 2007 wieda eigstejd. Es werd owa nu zua Iwawochung fom färöischn Luftraum heagnumma.
Im Netz
Werkeln- faroeislands.dk, Bidln fo Skælingur (englisch).
Beleg
Werkeln- ↑ https://issuu.com/visitfaroeislands/docs/a73141_vfi_hiking2020_a5_uk Färöischa Wondafiara, Seitn 26 (englisch).
- ↑ Beim Jarðarbókin 1584 handlts si ums ejteste blime Fazeichnis fo d kiniglichn Gita auf d Färöer. Auf Dänisch weads Kronens jordebog for 1584 gnennd. Da Orignaltitl is: "Jordbog aff Fero paa alle Øers Jndkomst paa Kongelig Maiestætts wegne aff Aar MDLXXXIIII".
- ↑ Auf da Seitn 36: "Skellinnge"
- ↑ https://statbank.hagstova.fo/pxweb/fo/H2/H2__IB__IB01/fo_vit_md_t.px/ Hagstova Forøya: Bfejkarungszoina 1985 - 2020 (färöisch).