Sophie Hunger
Sophie Hunger (* 31. Meaz 1983 in Bern; amtli: Emilie Jeanne-Sophie Welti) is a Schweiza Sängerin und Komponistin[1] Sie spuit aa Klampfn und Klavier. Da Kinstlanama kimmt vom zwoatn Vornama und vom Geburtsnama vo iara Muadda Hunger.
Chartplatziarunga (vorlaifig) | |||||
Oibm | |||||
Monday's Ghost | |||||
CH | 1 | 26.10.2008 | (… Wo.) | ||
1983 | |||||
CH | 1 | 11.04.2010 | (… Wo.) | ||
DE | 62 | 03.05.2010 | (1 Wo.) | ||
AT | 74 | 30.04.2010 | (1 Wo.) |
De Sophie Hunger und ia Bande kinan heit en Jazz zuagrechnet wean. Se dredn aa imma wieda auf Jazzfestln auf.
Lebm und Wirkn
WerkelnAm 6. Juli 2008 is de Sophie beim Montreux Jazz Festival in da ausvakafftn Miles Davis Hall afdredn.[2]
Monday’s Ghost is am 10. Oktoba 2008 an kloanan Vatrieb „Irascible“ in da Schweiz aufn Markt kema und hod auf glei Platz 1 vo da Schweiza Hitparadn eihgnumma. Im Feba 2009 is de CD nacha bei Universal Jazz in Frankreich, Deitschland und Östareich aussakema.
Diskografie
WerkelnOis Emilie Welti:
- Fisher: Fisher (kuenschtli.ch, 2006)
- Superterz: Standards (2006)
Ois Sophie Hunger:
Eigne Oibm:
- Sketches on Sea (2006 und 2008)
- Monday's Ghost (2008)
- 1983 (2010)
- The Danger of Light (Two Gentlemen Records, 2012)
- The Rules of Fire (2013)
- Supermoon (2015)
Sonstige Vaeffentlichunga:
- Where Has the Love Gone auf dem Album Beauty Queen vo Serpentin] (kuenschtli.ch, 2007)
- Biberräis auf dem Album Und jetz … was hät das mit mir z tue vo Big Zis (Nation Music, 2009)
- Let Me Go und Dirge auf dem Album In Between vo Erik Truffaz (Blue Note Records, 2010)
- Berlin – Tel Aviv auf dem Album Hallo Welt! vo Max Herre (Nesola GmbH, Universal Music, 2012)
Fuimmusi:
- Der Freund (midn Marcel Vaid) (2008)
- Zimmer 202 (2010)[3]
Fuimografie
WerkelnOis Emilie Welti:
- Der Freund (2008)
- Der Kumpel (2012)
Ois Sophie Hunger:
- The Rules of Fire (2013)
Im Netz
Werkeln- Hoamseitn af MySpace
- Sophie Hunger in da Internet Movie Database
- Planet Interview: „Ich glaube, das Ganze ist ein Zufall.“ – Interview mit Sophie Hunger (3. März 2009)
- Interview auf jetzt.sueddeutsche.de: „Man braucht irgendeine Bewusstlosigkeit“ - Interview mit Sophie Hunger (28. Dezember 2008)
Beleg
Werkeln- ↑ Das Magazin: Sophies Welt. Tobi Müller, Das Magazin Nummer 50 2007.
- ↑ Sophie Hunger am Montreux Jazz Festival am 6. Juli 2008 (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)
- ↑ Zimmer 202 – Info (Memento des Originals [1] vom 2. Juni 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Obgruafa am 21. Mai 2010.