Ungarische Kuchl

De ungarische Kuchl is de Landeskuchl vo Ungarn. Bsondas bekonnt san dovo: de Gulaschsuppn (gulyás), s Gulasch (pörkölt), s Paprikahendl (csirkepaprikás), und de ungarische Salami.

Gulaschsuppn

Dobostortn

Téliszalámi (ungarische Salami)

A wichtige Roin in da ungarischn Kuchl spuin de Paprika (frisch, ois Puiva oda püriat) und da Rahm (tejföl), de wo zum Würzn und Abschmecka vo oana Vuizoih vo Speisn verwendd wean. Des traditioneje Kochgerät is da Kessl (bogrács), meistns aus Kupfa. Do drin wean a heit no vui Speisn am offenen Feia kocht, zum Beispui Kesslgulasch oda Fischsuppn.

Gschicht

Historisch gseng wuazlt de ungarische Kuchl in da traditionejn Bauankuchl und da Magnatnkuchl vom ungarischn Houchadl. A biagaliche Kuchl hod si eascht im 19. Joarhundad entwicklt.

Wichtige Speisn

De wichtigstn Speisebezeichnunga

• Előételek (Vuaspeisn)
• Levesek (Suppn)
• Saláták (Salod)
• Készételek ("Fertiggricht")
• Frissensültek (Frisch Brodans, z. B. „Weana Schnitzl“ (Bécsi szelet))
• Halételek oda Halak (Fiischgricht)
• Szárnyasok (Gfligl)
• Tészták (Daagwoan)
• Sütemények (Desserts)
• Sajtok (Kaas)

Speisn (Auswoih)

• Dobostorta (Dobos-Duatn)
• Esterházy torta (Esterhazy-Duatn)

Literatua

• Anikó Gergely: Ungarische Spezialitäten. Könemann, Bonn 1999.

Im Netz

• „Gestrudeltes Gemisch – Ungarische Küche jenseits der Paprika“@1@2Vorlage:Toter Link/www.taz.de (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven), taz, 26. 2. 2006, Artikl vo Till Ehrlich