Ungarische Kuchl
De ungarische Kuchl is de Landeskuchl vo Ungarn. Bsondas bekonnt san dovo: de Gulaschsuppn (gulyás), s Gulasch (pörkölt), s Paprikahendl (csirkepaprikás), und de ungarische Salami.
A wichtige Roin in da ungarischn Kuchl spuin de Paprika (frisch, ois Puiva oda püriat) und da Rahm (tejföl), de wo zum Würzn und Abschmecka vo oana Vuizoih vo Speisn verwendd wean. Des traditioneje Kochgerät is da Kessl (bogrács), meistns aus Kupfa. Do drin wean a heit no vui Speisn am offenen Feia kocht, zum Beispui Kesslgulasch oda Fischsuppn.
Gschicht
WerkelnHistorisch gseng wuazlt de ungarische Kuchl in da traditionejn Bauankuchl und da Magnatnkuchl vom ungarischn Houchadl. A biagaliche Kuchl hod si eascht im 19. Joarhundad entwicklt.[1]
Wichtige Speisn
Werkeln- De wichtigstn Speisebezeichnunga
- Előételek (Vuaspeisn)
- Levesek (Suppn)
- Saláták (Salod)
- Készételek ("Fertiggricht")
- Frissensültek (Frisch Brodans, z. B. „Weana Schnitzl“ (Bécsi szelet))
- Halételek oda Halak (Fiischgricht)
- Szárnyasok (Gfligl)
- Tészták (Daagwoan)
- Sütemények (Desserts)
- Sajtok (Kaas)
Speisn (Auswoih)
Werkeln- Dobostorta (Dobos-Duatn)
- Esterházy torta (Esterhazy-Duatn)
Beleg
Werkeln- ↑ Joseph Wechsberg: Die Küche im Wiener Kaiserreich. Time-Life International 1969, S.89-107.
Literatua
Werkeln- Anikó Gergely: Ungarische Spezialitäten. Könemann, Bonn 1999.
Im Netz
Werkeln- „Gestrudeltes Gemisch – Ungarische Küche jenseits der Paprika“ (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven), taz, 26. 2. 2006, Artikl vo Till Ehrlich