Uschi Obermaier
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Uschi Obermaier (* 24. Septemba 1946 z Sendling, Minga, aa Chrissi Malberg) is a ehemoligs Fotomodell, wor Mitglied vo da Kommune 1 und is heit Schmuckdesignerin.
Ois 68arin is s a vehemente Vafechtarin vo da frein Liab gwen. Ois Kommunardin hod se oba ned ois politische APO-Aktivistin goitn. In iara Autobiographie High Times schreibt se: „Kunzelmann und seine Leute wurden vor unseren Augen zu Junkies und zur selben Zeit immer militanter.“ Drauf is se mitn Langhans af Minga ganga und hod do de Highfish-Kommune grindd.[1]
De Obermaier hod aa in mearan Fuim mitgspuit und wor a Zeit long aa Mitglied vo da Mingara-Krautrock-Band Amon Düül. Se hod inzwischen die US-amerikanische Staatsbiagaschoft eahoitn und lebt heit z Topanga Canyon bei Los Angeles ois Schmuckdesignerin.
Zitate
Werkeln„Über die Einleitung bin ich nie hinausgekommen. Buchstaben sind mir zu unattraktiv. (Über Marx und Mao)“
– Der Spiegel. 2007[2]
„Ich kann meine Lebensgschicht nämlich selber scho nimmer hören!“
– Süddeutsche Zeitung. 2006[3]
„Ich habe viele Dummheiten gemacht. Aber keine, die ich bereue.“
– Galore. 2007.[4]
Filmografie
Werkeln- 1969 – Detektive
- 1970 – Film oder Macht
- 1970 – Die Geschäftsfreunde
- 1970 – Rote Sonne
- 1971 – Eddie geht weiter
- 1995 – Um die 30
- 1997 – Blutrausch
S Lebm vo da Obermaier is 2006 unta da Regie vom Achim Bornhak mit Natalia Avelon in da Hauptroin vafuimt worn: Das wilde Leben.
Literatua
Werkeln- Uschi Obermaier: Das wilde Leben. Hoffmann und Campe, Hamburg 1994, ISBN 3-455-08603-9 (Autobiographie, mit Claudius Seidl ois Ghostwriter[5]).
- Uschi Obermaier, Olaf Kraemer: High Times. Mein wildes Leben. Heyne, Minga 2006, ISBN 3-453-13010-3.
Beleg
Werkeln- ↑ 20 Minuten: Das Supergroupie packt aus 22. Jenna 2007
- ↑ „Boxenluder der Revolution“, Der Spiegel, 25. Jenna 2007
- ↑ Claudia Fischer: „Das exklusive Stones-Groupie. Die Immerjunge“, Süddeutsche Zeitung, 22. Septemba 2006
- ↑ Gerd Rosenacker: Uschi Obermaier: „Ich bekomme, was ich will. Zumindest meistens.“ Galore, Vol. 25, 2007
Sexsymbol Uschi Obermaier: „Ich wollte kein Opfer werden“, Der Spiegel, 27. Dezemba 2006 - ↑ „Ich war Uschi Obermaier“, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 28. Jenna 2007
Im Netz
Werkeln- Uschi Obermaier ois Krautrockerin
- Uschi Obermaier in der Internet Movie Database (englisch)
- Literatur von und über Uschi Obermaier im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek