Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn.

Uschi Obermaier (* 24. Septemba 1946 z Sendling, Minga, aa Chrissi Malberg) is a ehemoligs Fotomodell, wor Mitglied vo da Kommune 1 und is heit Schmuckdesignerin.

De Uschi Obermaier 2013

Ois 68arin is s a vehemente Vafechtarin vo da frein Liab gwen. Ois Kommunardin hod se oba ned ois politische APO-Aktivistin goitn. In iara Autobiographie High Times schreibt se: „Kunzelmann und seine Leute wurden vor unseren Augen zu Junkies und zur selben Zeit immer militanter.“ Drauf is se mitn Langhans af Minga ganga und hod do de Highfish-Kommune grindd.[1]

De Obermaier hod aa in mearan Fuim mitgspuit und wor a Zeit long aa Mitglied vo da Mingara-Krautrock-Band Amon Düül. Se hod inzwischen die US-amerikanische Staatsbiagaschoft eahoitn und lebt heit z Topanga Canyon bei Los Angeles ois Schmuckdesignerin.

Zitate

Werkeln

„Über die Einleitung bin ich nie hinausgekommen. Buchstaben sind mir zu unattraktiv. (Über Marx und Mao)“

Der Spiegel. 2007[2]

„Ich kann meine Lebensgschicht nämlich selber scho nimmer hören!“

Süddeutsche Zeitung. 2006[3]

„Ich habe viele Dummheiten gemacht. Aber keine, die ich bereue.“

Galore. 2007.[4]

Filmografie

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  • 1969 – Detektive
  • 1970 – Film oder Macht
  • 1970 – Die Geschäftsfreunde
  • 1970 – Rote Sonne
  • 1971 – Eddie geht weiter
  • 1995 – Um die 30
  • 1997 – Blutrausch

S Lebm vo da Obermaier is 2006 unta da Regie vom Achim Bornhak mit Natalia Avelon in da Hauptroin vafuimt worn: Das wilde Leben.

Literatua

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  •  Uschi Obermaier: Das wilde Leben. Hoffmann und Campe, Hamburg 1994, ISBN 3-455-08603-9 (Autobiographie, mit Claudius Seidl ois Ghostwriter[5]).
  •  Uschi Obermaier, Olaf Kraemer: High Times. Mein wildes Leben. Heyne, Minga 2006, ISBN 3-453-13010-3.
  1. 20 Minuten: Das Supergroupie packt aus 22. Jenna 2007
  2. „Boxenluder der Revolution“, Der Spiegel, 25. Jenna 2007
  3. Claudia Fischer: „Das exklusive Stones-Groupie. Die Immerjunge“, Süddeutsche Zeitung, 22. Septemba 2006
  4. Gerd Rosenacker: Uschi Obermaier: „Ich bekomme, was ich will. Zumindest meistens.“ Galore, Vol. 25, 2007
    Sexsymbol Uschi Obermaier: „Ich wollte kein Opfer werden“, Der Spiegel, 27. Dezemba 2006
  5. „Ich war Uschi Obermaier“, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 28. Jenna 2007

Im Netz

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