Zugspitz

höchster Berg Deutschlands (Ostalpen)
(Weidagloadt vo Zugspitze)
Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn.
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Da Zugspitz (dt.: Zugspitze) is mid 2962 m ü. NHN da hechste Beag vo Bayern und vo Deitschland. Se kheat zum Wedastoagebiag in de Neadlichn Koichoipn und is Grenzbeag zwischn Bayern und Östareich. An Nam hod da Zugspitz duach de vuin Laanstrich an de Steiheng vom Noad-Fuaß.

Zugspitz
Zugspitze
Zugspitzmassiv vo Wesen (Zugspitzgipfe links)
Zugspitzmassiv vo Wesen (Zugspitzgipfe links)

Zugspitzmassiv vo Wesen (Zugspitzgipfe links)

Häh 2962,06 m ü. NHN
Log Grenz Bayern/ Tiroi, Östareich
Beag Wedastoa, Ostoipn
Dominanz 25,8 km → Zwejfakogl[1]
Schoartnheh 1746 m ↓ Fernpossfd3
Geographische Log 47° 25′ 16″ N, 10° 59′ 11″ OKoordinaten: 47° 25′ 16″ N, 10° 59′ 11″ O
Zugspitz (Alpen)
Zugspitz (Alpen)
Zugspitz
Stoana Wedastoakoich[2]
Oita vo de Stoana Trias
Easchtbesteigung 27. August 1820 duachn Josef Naus, Johann Georg Tauschl, Messdeana Maier
Normalweg Reintal-Route
Bsundaheidn Hechsta Beag vo de boarischn Oipn und domid aa vo Bayern
eigene PLZ: 82475 Zugspitze
Umgebung vom Zugspitz
Umgebung vom Zugspitz

Umgebung vom Zugspitz

Log und Umgebung

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Da Zugspitz is der Hauptgipfe vom Zugspitzmassiv, zu dem aa de ibrign, as Zugspitzplatt umrahmaden Gipfen (Schnääfernakopf, Wedaspitzn) bis hi zum Gatterl (2023 m) zejt wern. Am Zugspitzmassiv treffan da Wedastoa-Hauptkamm (Grenz zwischn Östareich und Deitschland), da Blassenkamm und da Waxnstoakamm zamm. Im Massiv san zwoa vo de drei boarischn Ferner, da Schnääferner und da Hejnzoiferner.

Gschicht

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Da Leitnant Josef Naus is midm Messghuifn Maier und am Beagfiara Joh. Georg Deutschl am 27. August 1820 ois easchta namentli bekannta Beagsteiga afm Zugspitz gwen. Am 19. Juli 1900 is a Observatorium am Gipfe eigweiht worn. De Bayerische Zugspitzboh, a mätaspuarige Zahnradboh, is in de Joar 19281930 baut worn, spada san no andare Bohna dazuakema.

Galerie

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Im Netz

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  Commons: Zugspitze – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien

Literatua

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  • Hiebeler, Toni: Zugspitze – Von der Erstbesteigung bis heute; Mosaik Verlag, Minga; 1979; ISBN 3-570-00651-4
  • Schott, Heinrich: Die Zugspitze. Gipfel der Technik, Triumphe und Tragödien.; Süddt. Verlag, München; 1987; ISBN 3-7991-6338-7
  • Dauer, Tom: Die Zugspitze: Menschen – Massen – Mythen. Bruckmann Verlag, München, 2000; nur noch antiquarisch erhältlich, aktualisierte Neuauflage Frühjahr 2007
  • Wehrle, Charly: Das Reintal – Der alte Weg zur Zugspitze; Panico Alpinverlag, Köngen (Deutschland); 2002; ISBN 3-936740-01-1
  • Ulrich Doenike: Auf die Zugspitze. Ein Berg wird bezwungen. In: P.M. History 02/2004
  • Brunner, Kurt und Horst, Thomas: "Eine Karte des Zugspitzgebiets (18. Jh.) um die Wirrniss von der Erstbesteigung"; Cartographica Helvetica, Heft 35. 2007
  1. Der in der Literatur oft genannte Referenzpunkt am Acherkogel liegt einige Meter weiter entfernt.
  2. Geologische Karte von Bayern mit Erläuterungen (1:500.000). Bayerisches Geologisches Landesamt, 1998.