Da Basilisk (griachisch: basiliskos = „gloana Kini“; auch Sibilus) is a Fabeviach. Ea gheat za de chthonischn Viacha und guit ois Kini vo de Schlanga. Ea wead oft ois Mischwesn dorgstejt. Da Untakeapa vo da Schlang, da Obakeapa vom Giggal und am Schädl a Kron.

Hoizschnitt ausn Serpentum et draconum historiae von Ulisse Aldrovandi (Bologna 1640)
Basilisk ba da Basla Wettsteinbruckn

A Leguan in Lateinarmerika is noch dem Fabeviach gnennt worn.

Literatua

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  • Harald Gebhardt, Mario Ludwig: Von Drachen, Yetis und Vampiren – Fabeltieren auf der Spur. BLV-Verlag, München 2005, ISBN 3-405-16679-9
  • Christian Hünemörder. Annemarie Brückner: basilisk. In: Lexikon des Mittelalters (LexMA). Band 1, Artemis & Winkler, München/Zürich 1980, ISBN 3-7608-8901-8, Sp. 1529–1530.
  • Christian Lienhard, Christiane Widmer: Basler Basilisken – Von der Entstehung im 15. Jahrhundert bis heute. Spalentor Verlag, ISBN 3-908142-03-2 (mit 220 Abbildungen)
  • Leander Petzoldt: Kleines Lexikon der Dämonen und Elementargeister, 3. Auflage. München 2003, ISBN 3-406-49451-X, Seite 29–31
  • Marianne Sammer: Basilisk – regulus. Eine bedeutungsgeschichtliche Skizze. In: Ulrich Müller, Werner Wunderlich (Hrsg.): Dämonen, Monster, Fabelwesen, (= Mittelalter Mythen; Band 2), Universitäts-Verlag Konstanz, St. Gallen 1999, ISBN 3-908701-04-X, Seite 135–160 (Mit reichhaltigen Literaturangaben)
  • Marianne Sammer: Der Basilisk, Zur Natur- und Bedeutungsgeschichte eines Fabeltieres im Abendland, Herbert Utz Verlag, ISBN 3-9804213-2-5

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